Glashütten (red) – Der VfR Wiesbaden war beim SC Glashütten zu Gast und begnügte sich mit der bescheidenen Anzahl von 1504 geworfenen Kegeln. Das reichte jedoch aus, um mit einer Differenz von 64 Punkten zu gewinnen, denn Alle Neun warf nicht mehr als 1440. Die Chance, den Tabellenführer zu schlagen, wurde vergeben, da die drei leistungsstärksten Spielerinnen von „Alle Neun“ an diesem Tag nicht spielen konnten. Die angetretenen Spieler boten alle ihre Kräfte auf, blieben aber hinter ihren sonst besseren Leistungen zurück, die sie häufig im Training gezeigt hatten. Im Gegensatz zum vierten Spieltag verlor jeder AN-Kegler gegen seinen Gegner, keiner erreichte die Zielmarke von 400. Das beste Ergebnis erzielte noch Wolfgang Tietze mit 368, wobei gute 113 abgeräumte Kegel gezählt wurden. 117 beim Abräumen war auch die Stärke von Hans Hora, der insgesamt 362 warf. Erna Zollner erlaubte sich, einen Kegel weniger als Hora zu werfen. 349 war die Zahl, über die sich Reiner Hammerschmid zu ärgern verstand.
Die nächste Begegnung findet am 26. Oktober bei TG Hochheim statt.