In Kelkheim wird gebaut – von Münster bis Fischbach und weiter bis Ruppertshain

Kelkheim verändert das Gesicht. Und zwar mit fast atemberaubender Geschwindigkeit. Bauarbeiten über all in der Stadt von Münster bis nach Ruppertshain in den Erlen, bis nach Eppenhain. Eine Großbaustelle befindet sich am Gagernring, hier wird Anfang des kommenden Jahres eine zweite hinzu kommen.

Richtet man den Blick nach Fischbach, dann sind in letzter Zeit rechts und links am Ortseingang (von Kelkheim kommend) einige respektable Häuser entstanden.

Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. An der Ecke der Taunusstraße und der Altenhainer wird der Wandel in Kelkheim besonders deutlich. Hier befanden sich auf eiem Rund 2.000 Quadratmeter großen Grundsütck Fabrik- und Werkstatthallen. Die sind verschwunden und machen einem Projekt der Usinger GmbH Platz: Der Fischbacher Unternehmer Bend Usinger baut an dieser Stlele vier moderne Doppellhaushälften und drei aufwendig geplante Reihenhäuser.

Hier hat man sichkeine Sorgen um dieVermarktungmachen brauchen. Zum Baubeginn waen beeits alle sieben Häuser Häuser verkauft. Dieter Gehrig, Geschäftsführer der Haus-t-raum-Immobiliein GembH. Königstein, die dieses Projekt mit dem Titel „Taunus Living“ betreut, meinte dazu, dass sich viele Familien den Traum von eigenen Haus nicht zuletzt auch wegen der augenblicklich besonders niedrigen Zinsen erfüllen können.

Das andere Bauprojekt, das besonders ins Auge fällt, wurde gerae in Münster vonder Städtebaulichen Entwicklungsgesellschaft in Angriff genommen. Der Bagger war in der vergangenen Woche im Einsatz, in Kürze schon wird die Bodenplatte für ein Zehn-Familien-Haus mit einer Wohnfläche von 1.100 Quadratmetern gegossen werden. Zu diesem Gebäude werden eine Tiergarage und die entsprechenden Abstellplätze gehören.

Nach dem Gießen der Boenplatte wird für die Infrastruktur gesorgt, also den Bau der Leitungen und der Kanalzuleitung. Dort, wo hinter dem Bagger noch Wiesenfläche zu sehen ist, sollen zwölf Reihenhäuser gebaut werden.

Einfach war der Baueginn nicht, da das Grundstück bis dicht an den Bürgerseig ausgenutzt wird und ein so genannger Verbau notwendig wurde, um ein Abrutschen zu verhindern. Dafür musste die SteG einige Euro mehr in die Hand nehmen.



X