Kelkheims Jugend informierte sich in der Stadthalle über ihre Berufs-Zukunft

 

Und es ist wohl nicht übertrieben, wenn die Rede von einer der erfolgreichsen Versanstaltungen in diesem Jahr ist. Die erste Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse unter dem Titel „JUBIZU“ in Kelkheim. Jugend- Bildung-Zukunft die Überschrift dieser Messe, für die sichim Vorfeld in Kelkheim viele Hände regten.

Kelkheims Schulen waren mit dabei, genau so wie viele Firmen. Und die kamen nicht nur aus Kelkheim, sondern auch von auswärts – deutliches Zeichen dafür, dass sowohl Konzept als auch Ausführung absolut richtig waren. Es war eine Messe, die sich an die Jugend vor allem richtete, die bald die Haupt- und Realschulen verlassen wird. Es ging darum zu zeigen, welche Möglichkeiten in den Kelkheimer Betrieben bestehen, um einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Und nicht nur das: Welche Möglichkeiten die verschiedensten Kelkheimer Firmen bieten, um jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Vorarbeit wurde schon in den Schulen durch Betriebserkundungen, Praktika, durch Bewerbungstraining und andere Seminare geleistet.

Neben der Fülle von Firmen, die sich farbig und lebendig darstellten,gab es eine Reihe von Vorträgen, unter anderem mit Rita Quane aus dem Kaufhaus Rita Born, die über den Werdegang eines Pullovers sowie die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im Bereich Verkauf berichtete. Mit dabei auch die Handelskammer die Existenzgründer und Wirtschaftspaten, um diese zu nennen.

Als die Messe begann, drängten sich zwischen den Ständen Trauben von Schülern (unser Foto unten Mitte) und rechts über diesem Artikel. Dass Berufsinformation nicht immer nur bierernst genommen werden muss, zeigten die Abgesandten des Gesundheitszentrums mit der Superzahnbürste und dem zu pflegenden Gebiss – auch ein Bereich, in dem ausgebildet wird.



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