Leserbrief

Aktuell

Unsere Leser Hella und Uly Wolters, Hauburgsteinweg 11, Oberhöchstadt, schreiben zum Thema „Ruhebänke“ Folgendes:
Unser Grundstück grenzt an die Saalburgstraße, an die Ecke nach dem Aufstieg vom Wiesenweg. Vor vielen Jahren hatten wir eine Holzbank übrig, die wir – zur Freude zahlreicher Altkönigstift-Bewohner – dort aufstellten. Diese Bank wurde von irgendwelchen Blödmännern mutwillig zerstört und von uns entsorgt. Wir hatten außerdem noch eine weiße Plastikbank in unserer Sammlung, die dann die vom Anstieg erschöpften Spaziergänger erfreute. Doch Ende der letzten Woche wurde die Bank geklaut. Unsere Streifzüge und die Suche in der Umgebung blieben erfolglos. Wer macht so etwas? Falls ein freundlicher Leser eine Bank in seinem Garten übrig hat, möge er sie bitte an den beschriebenen Ort bringen. Außerdem könnten wir – angesichts der örtlichen klammen Kassen – an dem idyllischen Wiesenweg hinter der Pferdekoppel am Altkönigstift ein paar Bänke aufstellen, damit Spaziergänger dort sitzend die Nachmittagssonne genießen können. Diverse kommunale Bänke stehen an derart ungünstigen Stellen, vielleicht ist es ja möglich, einige davon umzusetzen. In unserem Rentenalter verfügt man leider nicht mehr über die notwendige Muskelkraft für den Banktransport. Aber vielleicht haben wir hiermit einen Denkanstoß gegeben. Jetzt sind wir gespannt, was passiert.



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