Lesermeinung

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Unser Leser Jörg Eggersdorfer aus Bad Homburg meint zum Bericht „Auf dem Kirdorfer Feld wachsen seltene Apfelsorten“ (Bad Homburger Woche vom 10. September):

Ihr Artikel über die Artenvielfalt und die besondere Bedeutung alter Obstbaumsorten hat mich sehr gefreut. Zum Glück gibt es für das Kirdorfer Feld die „Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld“ (IKF), und dort kann man sich zum einen praktisch einbringen, vor allem kann man sich aber auch bei der Anlage und Pflege seiner Streuobstwiesen helfen lassen. Gerade in den letzten, trockenen Sommern müssen neu gepflanzte Bäume gegossen werden, und auch das Graben von Baumscheiben, der Schnitt und das Freischneiden gehören zu den Arbeiten, die regelmäßig anfallen. Wer diese Arbeiten selbst nicht ausführen kann oder will, findet bei der IKF praktische Hilfe.



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