Rope Skipper der HTG holen sich vier Goldmedaillen

Urkunden, Medaillen und die Auszeichnung als bester hessischer Verein: Die Rope Skipper und ihre Trainer können stolz auf ihre Leistung bei den Landesmeisterschaften sein. Foto: HTG

Bad Homburg (hw). Der Hessische Turnverband begrüßte vor Kurzem bei den Landesnachwuchswettkämpfen in Rope Skipping über 120 Springer aus 14 Vereinen in Rüsselsheim. Von der Homburger Turngemeinde (HTG) waren zehn „Power Jumper“ am Start, die insgesamt sieben Medaillen gewannen: Liara Türkis in der Altersklasse 5 (Jahrgang 2013/2014), Lilliana Perel in der Altersklasse 3 (Jahrgang 2009/2010), Talea Türkis in der Altersklasse 2 (Jahrgang 2007/2008) und Anastasia Ananina im Wettkampf E4F, also Speed-Disziplinen mit Freestyle (Kürübung mit dem Seil auf Musik) holten sich Gold.

Eine Silbermedaille ging an Emma Lenz, ebenfalls im Wettkampf E4F, wobei Emma den besten Freestyle des ganzen Wettkampfs turnte, der mit 9,82 Punkten bewertet wurde – die Tageshöchstnote in allen Allersklassen!

Eine Bronzemedaille gewannen Annika Schulze in der Altersklasse 5 (Jahrgang 2013/2014) und Amelie Lenz in der Altersklasse 3 (Jahrgang 2009/2010). Ganz knapp am Treppchen vorbei sprangen Liv Strößenreuther in der Altersklasse 3 (Jahrgang 2009/2010) und Aurélie Schröder (Wettkampf E4F mit Freestyle). Beide belegten den 4. Platz. Eine der jüngsten Springerinnen, die beim Einmarsch das Maskottchen der HTG Power Jumper präsentieren durfte, Zoé Veidt, stellte sich ebenfalls der großen Konkurrenz von 31 Springerinnen in der Altersklasse 5 (Jahrgang 2013/2014) und belegte einen hervorragenden 11. Platz.

Mit der Medaillenausbeute war die Homburger Turngemeinde der erfolgreichste hessische Verein bei den Nachwuchslandeskämpfen. Das Team erreichte außerdem im Zusatzangebot „Double-Dutch“ – zwei Kinder schlagen zwei lange Seile gegeneinander, ein drittes Kind springt in der Mitte – einen ersten und einen zweiten Platz.

Ein großes Dankeschön galt den Betreuern der Gruppe: Luna Leifeld und Johannes Kowalski. Sie waren für alle HTG-Springerinnen stets zur Stelle und motivierten sie. Auch die Kampfrichterinnen Polina, Clara und Michaela gaben fünf ganze Stunden ihr Bestes.



X