Start für Aktion „Heimat shoppen“

Machen sich für die Aktion „Heimat shoppen“ stark (v. l.): Patricia Borna und Matthias Gräßle von der IHK, Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Ulrich Caspar von der IHK, Dr. Alexander Theiss, Geschäftsführer IHK, Verena Rödenbeck von P&C sowie der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, Eberhard Schmidt-Gronenberg. Foto: Aktionsgemeinschaft

Bad Homburg (hw). Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen tragen durch ein vielseitiges Engagement dazu bei, dass die Städte lebenswert bleiben. Ziel der „Heimat shoppen“-Aktion, die die Industrie- und Handelskammer (IHK) ins Leben gerufen hat, ist es, die Bedeutung lokaler Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen für die Lebensqualität in den Städten, Gemeinden und Regionen mehr ins Bewusstsein zu rücken. Durch einen Einkauf im Ort und den Besuch in der Stadt gestalten Kunden ihr eigenes Lebensumfeld positiv mit.

Dabei reichen vielfältige Einkaufsmöglichkeiten allein schon lange nicht mehr aus. Kunden möchten einkaufen und erleben. Die Stunden, die mit Freunden oder der Familie in der City verbracht werden, will man genießen. Das weiß die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg und arbeitet deshalb das ganze Jahr über daran, die Innenstadt mit kleinen und großen Veranstaltungen lebendig zu halten. So liegt es auch auf der Hand, dass sich die Händlergemeinschaft, der auch Dienstleister und Gastronomen angehören, der Aktion „Heimat shoppen“ in diesem Jahr angeschlossen hat. Anfang September konnten Eberhard Schmidt-Gronenberg, der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, und Oberbürgermeister Alexander Hetjes Vertreter der IHK begrüßen. Im Modehaus Halbach wurden Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, Matthias Gräßle, Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt am Main, Dr. Alexander Theiss, Geschäftsführer Geschäftsfeld Standortpolitik der IHK Frankfurt am Main, Patricia Borna Geschäftsführerin Unternehmenskommunikation der IHK Frankfurt am Main, Valentina Scheu Geschäftsführerin Geschäftsstelle Hochtaunus/Main-Taunus, und Sven Sänger, stellvertretender Leiter Geschäftsfeld Standortpolitik der IHK Frankfurt am Main, empfangen. Gemeinsam zog man anschließend zu Peek & Cloppenburg weiter, denn auch die große Modekette, deren Bad Homburger Filiale von Verena Rödenbeck geleitet wird, beteiligt sich – wie viele weitere Mitglieder der Aktionsgemeinschaft – an der Aktion.

Der Startschuss fällt in Bad Homburg am Samstag, 1. Oktober, zum letzten Genießer-Markt des Jahres. Ab dann sind die hübschen Shopping-Papiertüten, die die IHK zur Verfügung stellt, in vielen Mitgliedsbetrieben zu erhalten. Sie sollen Anlass geben, um mit den Kunden ins Gespräch zu kommen, und zu verdeutlichen, wie wichtig das lokale Einkaufen ist. Besonders schön ist, dass eine Seite der „Heimat-Shopper“ ein eigens dafür kreiertes Logo ziert: Bad Homburg erlieben – „eine Aufforderung an all jene, die unserer Stadt noch nicht verfallen sind“, sagt Eberhard Schmidt-Gronenberg.



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