Neues von der Mathematik-Olympiade

Jährlich nehmen deutschlandweit ca. 200 000 Schüler an der sogenannten Mathematik- Olympiade teil. Bei diesem Wettbewerb geht es getreu dem olympischen Motto „Dabei sein ist alles“, vor allem um den Spaß an der Herausforderung und um die Begegnung mit anderen Mathe-Fans. Die Olympioniken können dabei an mehreren Runden teilnehmen, wobei die Schwierigkeit von Runde zu Runde steigt. Höhepunkt ist die Bundesrunde für die besten Matheasse ab Klasse 8. Für die Klassen 3 bis 7 endet der Wettbewerb mit der Landesrunde und einer großen Preisverleihung, die von den einzelnen Bundesländern organisiert wird. Mathematik-Champion Tom Mühlbauer aus der Klasse G5a der Heinrich-von-Kleist-Schule konnte aktuell sein Können wieder einmal unter Beweis stellen: Der jüngste Teilnehmer aus der HvK stellte sich nämlich auch als der (bisher) erfolgreichste der Regionalrunde heraus. So konnte Tom sich für die Landesrunde der Mathematik-Olympiade qualifizieren, welche in diesem Jahr pandemiebedingt dezentral an den Schulen (und teilweise zu Hause) geschrieben wird. „Für die Auswertung dürfen wir alle die Daumen drücken, aber ein Sieger ist Tom allemal“, freut sich Doris Lebkücher, die an der HvK die Mathematik-Olympiade organisiert. Leider konnte es in diesem Schuljahr aus bekannten Gründen keine feierliche Übergabe der Urkunden an alle Teilnehmer geben, wenngleich es an der HvK glücklicherweise neben Tom mehrere vielversprechende Nachwuchsmathematiker gibt, die bereits im November letzten Jahres zum Regio-nalentscheid angetreten sind: Maximilian Dyck, Marlena Janik, Sara Hübler, Pia Gubatz, Benjamin Li, Junhee Oh, Sara Simnani, Dominic Firla, Selma Dürichen, Matej Manevski, Laura Borchardt, Fabian Firla, Rebecca Fröhlich, Zulma Keller und Hoai-Vy Ngyuen.Foto: HvK



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