Gebetswochen in der evangelischen Andreasgemeinde

Eschborn (es). Viele Menschen starten ins neue Jahr mit guten Vorsätzen und Plänen. Die evangelische Andreasgemeinde in Niederhöchstadt lädt dazu ein, Gott direkt zu Beginn des Jahres mit einzubeziehen: „Er hört unsere Ängste, freut sich mit uns und würde gerne mit uns ins Gespräch kommen.“

Ideen und Anregungen zum Beten bietet die Andreasgemeinde seit Sonntag, 3. Januar, bis zum Samstag, 16. Januar auf verschiedenen Wegen an:

1. Gebetsräume: Der Kirchraum und die Kapelle sind als Gebetsräume kreativ für alle Gläubigen gestaltet worden. Von 9 bis 22 Uhr sind beide Räume geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird gebeten, sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten einzutragen. Am Eingang findet jede Person/jeder Haushalt eine Tüte, die es ermöglicht, die Stationen coronakonform zu nutzen.

2. Gebetsspaziergang: Sieben Schaukästen der Andreasgemeinde und drei weitere Überraschungsorte laden zu einem Spaziergang mit Gebetsanregungen quer durch Niederhöchstadt ein. Der Weg ist als Rundgang angelegt und kann an jedem Schaukasten begonnen werden. Die Schaukästen befinden sich am Eingang der Andreasgemeinde, an der Familienzentrumshütte am unteren Ende des Grundstücks gegenüber vom Bolzplatz, an der Schönen Aussicht, an der Bushaltestelle Steinbacher Straße, zwischen Elektro Müller und dem Bahnübergang, in der Mühlstraße/ Ecke Feldbergstraße und am Montgeronplatz.

Die Andreasgemeinde freut sich über ein Feedback.

Unter anderem möchten die Verantwortlichen in der Andacht am 17. Januar Menschen an einigen Erfahrungsberichten teilhaben lassen. Gerne kann jeder dazu seine Erfahrungen mit „Gebet“ schicken oder erzählen, was er erlebt hat (gerne auch unabhängig von der Gebetswoche) - am besten indem er ein Video mit dem Handy aufnimmt und der Gemeinde per Mail an witmer[at]andreasgemeinde[dot]de zukommen lässt.



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