„Machen ist wie wollen, nur krasser“

Eschborn (ew). „Machen ist wie wollen, nur krasser“ – unter diesem Motto lädt die Freiwillige Suchtkrankenhilfe (FSH) am 13. November zu einem Dialog mit Dr. Dietmar Seehuber in das Bürgerzentrum Eschborn-Niederhöchstadt, Montegronplatz 1, ein.

Herr Dr. Seehuber ist seit 1999 Chefarzt der Abteilung Sozialpsychiatrie, Suchtmedizin und Psychotherapie der Klinik Hohe Mark in Frankfurt und international ein anerkannter Spezialist im Bereich der Suchtkrankheiten und Depressionen. Warum tun wir, was wir tun? Warum tun wir manchmal nicht, was wir tun sollten? Was bringt uns im Leben voran? Diesen Fragen und weiteren Aspekten zur Motivation versucht Dr. Seehuber im Dialog mit den Teilnehmern auf den Grund zu gehen.

Die FSH lädt zu diesem Austausch am Samstag, 13. November, alle Interessierten in das Bürgerzentrum Eschborn-Niederhöchstadt, Montgeronplatz 1, um 15 Uhr ein. Einlass ist bereits um 14.30 Uhr.

Wegen der Covid-19-Pandemie gilt die 2-G-Regelung, das bedeutet, es können nur vollständig geimpfte und genesene Personen teilnehmen. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen. Die Teilnahme ist kostenlos, für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Die FSH freut sich auf rege Teilnahme.

Die Gruppentreffen “Freiwillige Suchtkrankenhilfe“ finden an allen Standorten als Präsenstreffen statt. Nähere Informationen finden Interessierte auf der Homepage im Internet unter www.f-s-h.de. Fragen können auch unter Telefon 01805-222118 oder per E-Mail an info[at]f-s-h[dot]de beantwortet werden.



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