„Ach, die Liebe“ – in Lyrik und Prosa

Wieder ein nachmittägliches Kelkheimer Lesecafè im Kulturbahnhof Münster. Und es drehte sich an diesem Nachmittag literarisch viel um die Liebe. Dargereicht von Paul Pfeffer in Gedichtform und von Irmgard Maria Ostermann, Frankfurter Schriftstellerin, die aus ihrem Roman „Das Ende einer Aufzählung“ las.

Paul Pfeffer (Saxophon) und Joachim Bank (Keyboard) umrahmten den Nachmittag, dem nur eines fehlte; der Kuchen. Da gab es eine kleine Panne, die dann mit einer Tasse Kaffee mehr ausgebügelt wurde und Paul Pfeffer sprach auch davon, dass es als Ausgleich fünfzig Prozent des Eintritts zurückgeben sollte. Und dabei hatte sich Paul Pfeffer „so auf den Pflaumenkuchen gefreut“.

„Ach, die Liebe....“, der Titel des Nachmittags, der wohl etwas darunter littt, dass es an diesem Tag kein „Lesewetter“ gab, sondern eher „Spaziergehwetter“, wie Paul Pfeffer zur Einleitung meinte, bevor er zum Saxophon griff.

„Ach, die Liebe...“ – sie überfällt einen, man kann ihr nicht aus dem Weg gehen. Deshalb ist sie immer in der Literatur zugegen. Die Auswahl erhielt viel Beifall der Besucher.



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