Der Neujahrsempfang des VdK

Das war die große Überraschung beim Neujahrsempfang des VdK Kelkheim/Liederbach in der Liederbachhalle, die sich die Vorsitzende Susanne Seifert einfallen ließ: Sie lud zur musikalischen Ausgestaltung des Empfangs, bei dem es auch zahlreiche Ehrungen gab, aus Frankfurt die schottischen „Clan Pipers“ ein. Also schottische Dudelsack-Musik auch mit teilweise vertrauten Klängen für die überraschten Gäste, die gern und reichlich Beifall spendeten.

Ehrengäste waren Bürgermeisterin Eva Söllner, Sigrid Greter, aus Kelkheim Stadtrat Hans-Walter Müssig, der für Bürgermeister Thomas Horn gekommen war. Unter den Gästen auch Kelkheims Ehrenstadtverordneten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer.

In ihrem Grußwort wies Eva Sölner darauf hin, dass der VdK sowohl in Liederbach als auch in Kelkheim zu Hause ist. Das spreche für die gute Nachbarschaft von Liederbach und Kelkheim.

Der Vorsitzende des VdK-Kreisverbandes Michael Schmitz und sein Vertreter Manfred Port überreichten langjährigen Mitgliedern ihre Urkunden und Ehrennadeln. Besonders mit Beifall bedacht: Barbara Zill (Bild oben), die bereits seit 65 Jahren Mitglied im VdK ist.

Nicht alle der zu Ehrenden kamen – es wären eigentlich 33 gewesen – so fanden sich nur acht für ein Bild vor der Bühne zusammen (Das große Foto). Das Bild rechts zeigt Susanne Seifert mit einem der „Schotten“ im Hintergrund.

Hier die Namen der langjährigen Mitglieder: Zehn Jahre: Mercedes Ballus Y. Roca, Annemone Baumeister, Erika Bergemann, Erika Dörr, Elfriede Fluck, Walter Fuchs, Marija Herceg, Jutta Hyrenbach, Mechthild Köstner-Raue, Rudolf Kümmel, Wolfgang Nadworniczek, Monika Neumann, Barbara Noppel, Johannes Notthoff, Werner Pfeifer, Christiane Plessow, Melanie Reichardt. Margot Richter, Ursula Schäfer-Geist, Lorenzo Schiavo, Berhnard Schmitt, Brigitte Schorn, Dagmar Sternitzki, Irmgard Stutzmann, Paul Wolf, Klaus und Sigrid zum Felde. Agnes Becker, Harald Betzel, Wahnfried Holl, Fritz Kern, Hermann Wiegand (25 Jahre) und Barbara Zill (65 Jahre).

Noch eine Bemerkung zu diesen Vereins-Ehrungen: Nicht nur bei anderen Vereinen scheinen die Mitglieder nicht mehr so viel Wert auf solche Ehrungen zu legen. Es kommen immer weniger der zu Ehrenden. Das ist um so bedauerlicher, weil hinter diesen Ehrungen eine Menge Arbeit, Aufwand und auch Kosten für Urkunden und Nadeln stecken.

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