Stadt und Land – auch Wasser Aquarelle und Ölbilder von Yuriy Ivashkevich

Vor kurzer Zeit gab es für diesen Künstler eine Laudatio durch den Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, bei der Vorstellung von Arbeiten im Katalog aus den Jahren 2009-2014 – jetzt ist es Adolf Guba gelungen, den Kulturpreisträger der Stadt Kelkheim, Yuriy Ivashkevich zu einer Ausstellung in der Druckerei Blei & Guba in der Max-Planck-Straße zu überreden. Bis zum 19. Mai wird er hier unter dem Titel „Stadt und Land“ Aquarelle und Ölbilder ausstellen.

Der in Kasachstan geborene und in Weißrussland (heute Belarus) aufgewachsene Maler ist in Kelkheim wahrlich kein Unbekannter. Er ist hier nicht nur durch seine Ausstellungen bekannt, sondern auch durch die Ehrung der Stadt Kelkheim: Er ist Kulturpreisträger dieser Stadt.

Nach seinem Studium an der Hochschule in seiner Heimat Weißrussland kam der Abschluss als Diplom-Kunstlehrer, wurde er Jahre darauf Dozent an der Kunstakademie in Minsk und und siefelte 2004 nach Deutschland über.

Die Kelkheimer kennen ihn seit 2006 als freischaffenden Künstler mit eigenem Atelier und den Malkursen für Öl-, Akt- und Portraitmalerei in der Kulturgemeinde Kelkheim und der Volkshochschule in Hofheim.

Heute ist er Mitglied im Bund Bildender Künstler in Frankfurt und erhielt 2013 ein Künstlerresidenzstipendium, von der Fundacion Valparaiso in Spanien.

Inzwischen blickt er auf viele Ausstellungen zurück. Seine Werke sind in verschiedenen Privat-Sammlungen in Belarus, Frankreich, England, Österreich, Holland, USA, Kanada und Deutschland zu finden. Im Jahr 2005 zeigte er seine Werke in einer Ausstellung in Chinon in Frankreich.

Seine Vielseitigkeit stellt er immer wieder unter Beweis. Ausstellungen wie Mein Garten – Traumwanderungen – Einfach überzeugend – Buch des Lebens – Heimkehr – Horizonte – Stadt der Sonne – Harmonie des Trois - Territorium der Freiheit – Diesseits des Firmaments – Collection d’Impressions und Time and Space“, die in Kelkheim, Hofheim, Wallau, Bad Soden, Frankfurt am Main, Luneville in Frankreich und Yerevan in Armenien zu sehen waren, unterstreichen das.

Die Ausstellung, die bis zum 19. Mai zu sehen sein wird, ist montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06195-9810100) geöffnet.

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