Ein Tag, an dem auf dem VKS-Markt nur gelächelt wurde

Wenn die „Möbelstadt“ zum verkaufsoffenen Sonntag ihre Türen öffnet und die Straßen und Plätze in ein großes Wohnzimmer (nebst Kinderstube) verwandelt, dann geht es um weitaus mehr als Schreinereiprodukte. Wenn man sich aber eine Rundfahrt mit der „Möbelbahn“ gönnt, dann fällt schnell auf, wie viele Betriebe im Ort sich doch noch mit Dingen beschäftigen, die man sich gerne in die Wohnung stellen möchte.So schön aber auch die gemütliche Bahnfahrt wieder einmal war, so sicher konnte man das schier unerschöpfliche Angebot hinter und vor den Geschäften natürlich nur auskosten, indem man sich zu Fuß auf die Runde begab, wie es auch Bürgermeister Albrecht Kündiger tat.

Ob es dem Rathauschef in seiner professionellen Art gelungen ist, jeden Stand und jedes offene Geschäft zu besuchen, sei dahingestellt, denn er war bis nach 18 Uhr unterwegs. Im Bildbericht auf dieser Seite hingegen ist es unmöglich, jedes Rädchen, das sich im großen Getriebe drehte und damit ein gelungenes Ganzes bildete, einzeln aufzuführen, hier müssen zufällige Beispiele und Momentaufnahmen genügen. Das Verkosten stand dagegen diesmal hoch im Kurs, vorneweg natürlich auf dem Rummelplatz auf dem Marktplatz, wo man den Magen nach etlichen Karussellrunden mit Wurst oder Süßigkeiten beruhigen konnte, bevor es im Autoscooter weiterging, mit oder ohne Plüschmonster auf dem Beifahrersitz. Alles in allem fiel auf, dass der Tag von nicht nur freundlichen, sondern oft von fröhlichen bis lustigen Gesprächen dominiert war – Unsere Bilder sprechen da für sich selbst.

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