Vierzig Jahre Tennisfreunde 77

Keine Frage, der Draht nach oben zu Petrus ist gut – wie sonst hätten die Tennisfreunde 77 so fröhlich das vierzigjährige Bestehen ihres Vereins auf Münsterer Boden feiern können. Und das schöne Gelände des Vereins, eine grüne Oase neben dem Clubheim und den Tennisplätzen bot genügend Platz dafür, für viele Gespräche und die Möglichkeit zu gratulieren. Der Bürgermeister kam mit einem Scheck – den Lada Klüber, die Vorsitzende, freudig schwenkte – es kam Stefan Thalheimer, im Magistrat für die Vereine zuständig und vor allem natürlich die Vorsitzenden und Abgesandten der anderen Tennisvereine, die zum Teil auch mit einem Geschenk „bewaffnet“ auf den Platz kamen, wie zum Beispiel Dr. Wolfgang Drossard, der als Arzt für Lada Klüber und ihren Verein „Medizin“ dabei hatte.

„Tennisfreunde“ – das ist eine Aussage, so Lada Klüber. Im Spiel auf dem Platz gegeneinander, sonst das Miteinander als Freunde, so formulierte es die Vorsitzende. Sie berichtete über die Gründung, über die sportliche Arbeit des Vereins, die Jugendarbeit, des professionelle Trainingsangebot, die Lust der Mitglieder am Tennis. Im kleinen Flyer des Vereins der Satz: „Tennis ist ein Familiensport, deshalb hat sich der KTF 77 das Ziel gesetzt für aktive und passive Mitglieder ein zweites Zuhause zu schaffen“.

Und im oben erwähnten Flyer findet sich noch die Bemerkung: Bei den Kelkheimer Tennisfreunden finde ich 350 Freunde auf einen Schlag“.

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