„Weil doch die Welt bald unnergeht“

Gedichte von Friedrich Stoltze, als Hommage für Friedrich Stoltze, gesprochen von Raimund Schui, musikalisch begleitet von Mathias Müller, Joachim Menke, Stefan Scheurer, Toni Spagone und Wolfgang Stamm gibt es am 8. März um 20 Uhr in den Räumen des Jazzclubs in einer Veranstaltung der Kulturgemeinde Kelkheim. Durch das Programm führt Mario Gesiarz (im Foto).

„Weil doch die Welt bald unnergeht“ ist kein Bandname sondern ein Zitat aus dem Gedicht „Der Komet“ von Stoltze. So nennt sich das musikalisch literarische Projekt um den Oberurseler Künstler Raimund Schui und den Musiker Mathias Müller. Mit Folk, Rock und Blues werden die Texte Stoltzes umrahmt.

Mario Gesiarz ist Mundart-Rezitator und unter anderem bekannt als Gründer von „Rezi-Babbel“ Mundarttheater. (www.rezi-babbel.de).

Eintrittspreis zehn Euro, für Mitglieder ermäßigt acht Euro. Reservierung: www-kulturgemeinde-kelkheim.de. Kartentelefon: Eretier 0172-6526575.



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