für ein integriertes Klimaschutzprojekt Kelkheims stimmten in der letzten Stadtverordneten-Sitzung fast alle Stadtverordnete
Dieses Konzept und die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen im Rahmen der finanziellen Mittel umgesetzt werden.
Zu Kenntnis genommen wurde, dass, nachdem die Stelle bereits im Haushaltsplan aufgenommen wurde, diese Personalausgaben für einen Klimaschutzmanager in den ersten drei Jahren mit rund 65 Prozent und für weitere zwei Jahre rund 40 Prozent vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit übernommen und damit innerhalb de Nationalen Klimanschutzinitiative gefördert werden.
In einer Diskussion bedankte sich Kündiger bei den Bürgern, die an diesem Konzept teilnehmen.
Jürgen Sieb (UKW): Das kann nur ein Erfolg werden, wenn alle Bürger mitmachen.
Michael Trawitzki (FDP): „Einen Erfolg sehen wir nicht und wir stehen nicht allein da.Kelkheim ist nicht die Einzellösung, sondern der ganze Main-Taunus-Kreis ist dafür notwendig“.
Ivaloo Schölzel (FWG): „Wir unterstützen das Projekt, wir denken an den Klimawandel, der ernt genommen werden muss“.
Julia Ostrowicki (SPD): Die Stadt würde damit eine Vorbildfunktion einnehmen, es ist eine erste Orientierung“.
Von der CDU (Bornscheuer9 kommt der Wunsch nach einem hohen Maß an Transparenz. „Kein Zwang, aber bewusster Umgang mit Energie.“
Eckart Hohmann(SPD): Bedenken zurück stellen, Dampf machen“.
Dirk Hofmann (CDU) „Wir wollen alle ein Klimaschutzprojekt, aber keine Bürokratie schaffen“. Von der UKW (Doris Salmons). Von der CDU komme nur laufend Kritik“.
Mit Gegenstimmen wurde das Projekt angenommen.