Darauf weist der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC)aufgrund der allgemeinen Corona-Restriktionen hin. Aber Radfahren sei trotzdem möglich, wenn auch nicht in Gruppen. Natürlich könne man weiterhin mit dem Rad zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren – am besten allein.
Auch für den Alltagsradverkehr gilt verstärkte Aufmerksamkeit: Und dafür hat der ADFC Regeln zur Hand:
Zwei Meter Mindestabstand gegenüber anderen Radfahrenden und Fußgänger*innen einhalten – beim Stopp, aber auch beim Fahren.
Defensives Fahren, denn die Krankenhäuser brauchen nicht auch noch Radunfallopfer!
Vorausschauendes Fahren, denn auch die Lenker*innen von Kfz sind in diesen Tagen außergewöhnlich gestresst.
Auch Radtouren in der Familie sind möglich, denn Radfahren wirkt gegen den „Hüttenkoller“. Aber bitte keine „Gewalttouren“, denn Pausen gestalten sich aktuell schwierig. Außerdem möglichst unbelebte Strecken auswählen, um Kontakte mit anderen zu vermeiden.
Unbedingt Getränke und Snacks mitnehmen, damit sich auf der längeren oder kürzeren Tour weder der Kreislauf noch die Muskeln verabschieden.