„Wäldchen“ in Münster bleibt erhalten

Mit ihrer Entscheidung in der letzten Stadtverordneten-Sitzung dürften die Stadtverordneten eine Bebauung des Grundstückes zwischen Frankfurter Straße und der L 3016 endgültig zu den Akten gelegt haben. Die Bebauung diese städtischen Grundstücks hatte die FDP zur Linderung der Wohnungsnot gefordert.

Die CDU (Jürgen Schnabel) wandte sich gegen Bebauungspläne und führte nicht zuletzt den Widerstand der Anlieger an, die sich gegen einen sozialen Wohnungsbau wandten.

Auch die UKW schloss sich dieser Argumentation (Salmon) an. Schließlich gebe es in der Nachbarschaft ein Grundstück, das geradezu danach schreie, bebaut zu werden – die ehemalige Feuerwehrstation Münster, die nicht an der Landstraße liegt.

Eckart Hohmann (SPD) warnte vor dem Entstehen sozialer Brennpunkte und unterstrich den Schutz des natürlich gewachsenen Wäldchens.

Mit 34:7 Stimmen wurde der FDP-Antrag abgelehnt. Also keine Änderung.



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