Witwenpfeifgänse – Gäste aus Madagaskar

Wildgänse mit exotischem Namen: Witwenpeifgänse
Foto: Archiv Opel-Zoo

Wildgänse mit dem exotischen Namen „Witwenpfeifgänse“ sind neu in der Madagaskar-Voliere des Opelzoos in Kronberg. Und wie es in der Pressemitteilung heißt, sind seit diesem Monat die Spielplätze und der Streichelzoo nach der langen Corona-bedingten Schließung wieder geöffnet.

Und es gab Nachwuchs: Zur Welt kam der Eselhengst „Tayo“. Wie immer war es für die erfahrene Eselmutter „Kiba“ eine komplikationslose Geburt.

Die Witwenpfeifgänse verdanken ihren deutschen Namen der auffälligen schwarzweißen Färbung von Hals und Kopf, die sie von allen anderen Pfeifgänsen unterscheidet. Meist sind sie im Schwarm auf der Suche nach Nahrung unterwegs, die zum großen Teil aus tierischer Kost besteht, und lassen dabei oft ihr typisches Pfeifen ertönen.

Im Freiland findet man sie in Süd- und Mittelamerika und der Karibik sowie in Afrika, auch auf Madagaskar und anderen Inseln im Indischen Ozean.

Kurzum, man kann sich die Reisen in ferne Länder sparen. Tiere aus fremden Länder kann man auch hier sehen.



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