Kurbad-Visionen

Unser Leser Dr. iur. Hans H. Krüger, Mühlweg, Königstein, scheint ein Anhänger der Sanierung des Kurbades zu sein – aber nur auf den ersten Blick.

Seit 46 Jahren wohne ich in Königstein und lese mit großer Begeisterung von der geplanten Sanierung des Kurbades.

Bereits bei der Renovierung des Hauses der Begegnung hat die Königsteiner Politik der Ehrenamtlichen zusammen mit der öffentlichen Hand bewiesen, wie gut sie planen, kalkulieren und umsetzen kann.

Damit diesem Team die Sanierung des Kurbades ebenso gut gelingt, empfehle ich, unterstützend einen erfahrenen Bahn- und Flughafen-Sanierer aus Berlin oder einen Experten aus dem Bistum Limburg einzuschalten. Beide fänden sicher auch einen Weg, die angesetzten eineinhalb (!) Jahre Renovierungszeit zu verlängern. Hoffentlich kommt niemand auf den Gedanken, das Bad zu privatisieren und endlich gewinnbringend zu betreiben. Dann gäbe es leider kein Argument mehr für eine Grundsteuererhöhung.



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