Moderne Behandlungsmethoden bei Beckenbodenschwäche

Königstein (kw) – Im St. Josef Krankenhaus, Woogtalstraße 7, findet am Mittwoch, 30. Mai um 18 Uhr im Rahmen des Gesundheitsforums ein Vortrag unter dem Thema „Schweigen ist Silber – Reden ist Gold. Beckenbodenschwäche und Inkontinenz bei Frauen“ statt.

Genaue Zahlen darüber, wie viele Frauen an Inkontinenz und Senkungsbeschwerden leiden, gibt es nicht. Denn noch immer ist für viele Betroffene die Hemmschwelle hoch, sich mit ihren Beschwerden einem Arzt zu offenbaren. Der Leidensdruck ist oftmals groß, aber darüber zu sprechen, bleibt peinlich. Doch längst hat die Frauenheilkunde einen Schwerpunkt für die Behandlung solcher oft verdeckten Beschwerden entwickelt. Die sogenannte Urogynäkologie befasst sich insbesondere mit der Diagnostik und Therapie von gesundheitlichen Problemen im Bereich des Beckenbodens. Auch die Frauenklinik der Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg bietet Frauen mit den belastenden Symptomen nachhaltig Hilfe an. „In den vergangenen Jahren hat sich die Urogynäkologie zu einem sehr innovativen medizinischen Bereich entwickelt“, so Prof. Dr. Dominik Denschlag, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. „Wichtig ist immer die genaue Abklärung der Ursache für die Beschwerden. Danach besprechen wir mit der Frau, was ihr persönlich voraussichtlich am besten helfen wird.“ Der Spezialist referiert über aktuelle Therapiemöglichkeiten und moderne Operationsverfahren, wie sie in den Hochtaunus-Kliniken angewandt werden,

Betroffene und medizinisch Interessierte sind gerne eingeladen teilzunehmen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei. Der Gynäkologe wird im Anschluss an den Vortrag für Fragen zur Verfügung stehen.

Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter der Telefonnummer 06172-14-2541 oder per E-Mail an info[at]hochtaunus-kliniken[dot]de.



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