Eine Stilfrage

Unsere Leserin Jutta Nothacker, Glashüttener Bürgermeisterin a.D., schreibt uns zur Diskussion, die rund um den waldGLASweg in Glashütten entstanden ist.

Worum geht es hier eigentlich? Mit dem Leserbrief in der KöWo von letzter Woche soll der Eindruck erweckt werden, dass der gesamte Gemeindevorstand das Schriftstück in diesem Wortlaut abgesegnet hat. Ich halte die Art und Weise der Auseinandersetzung für unsäglich und distanziere mich davon.

Wir leben in einer kleinen überschaubaren Gemeinschaft und daher sollten wir nicht versuchen, derartige Konflikte über die Presse zu lösen.

Mit dem waldGLASweg ist in 2013 ein tolles Projekt mit viel Geld und bewundernswertem ehrenamtlichem Engagement entstanden. Lassen Sie uns doch auch künftig unsere Energie positiv nutzen. Warum setzt man wegen persönlicher Scharmützel die Werte der Gemeinde derart aufs Spiel? Ganz zu schweigen von der Außenwirkung. Eine Dorfposse, die ihresgleichen sucht.



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