Kerbetreiben in „Kuckuckshausen“

Spielen am Samstagabend bei der Schneidhainer Kerb: „So Green“.

Schneidhain
– In diesem Jahr, und zwar vom 27. bis 30. Juni, feiern die Schneidhainer traditionell ihr Kirchweihfest, im Volksmund auch „Kerb“ genannt.

Vereinsring und natürlich die Kerbeburschen und Kerbemädels haben dieses Heimatfest bestens vorbereitet und organisiert und warten dementsprechend nur auf den Startschuss.

Auf der Wiese vor der Heinrich-Dorn-Halle findet dieses Heimatfest statt. Hier kann nach Herzenslust und mit bester Laune gefeiert werden. Es wird wieder ein großes Festzelt aufgestellt und ein Vergnügungspark steht für Jung und Alt bereit.

Tolle Livemusik, Kerbedisco und Gemeinschaftsspiele warten auf die Besucher. Ein besonderes Highlight ist der Auftritt der FFH-Morningshowband „So Green“ am Samstagabend im Festzelt.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist natürlich frei.

Der Kerbeablauf:

Freitag, 27. Juni:
18.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, 20.30 Uhr, Kerbedisco

Samstag, 28. Juni
: 14.30 Uhr, Kerbeumzug mit Aufstellen des Kerbebaumes unter der musikalischen Mitwirkung der Musik- und Showband des Fanfarencorps Königstein, 17 Uhr, Männerspiele, 20.30 Uhr, Kerbetanz mit der FFH-Band „So Green“

Sonntag, 29. Juni:
11 Uhr, Frühschoppen, 12 Uhr, gemeinsames Mittagessen – Erbsensuppe – anschließend Kaffee und Kuchen.

Montag, 30. Juni
: 11 Uhr, Rentner- und Veteranenfrühschoppen, 14 Uhr, Familientag, 19.30 Uhr, Beerdigung des Schlagges und Versteigerung des Kerbebaumes – Kerbeausklang. Gerade dieses Heimatfest bietet wieder die Möglichkeit, fröhlich miteinander zu feiern, sich kennen lernen und neue Kontakte zu knüpfen.

Als Zeichen der äußeren Verbundenheit wäre es schön, wenn die Häuser mit Fahnen und Girlanden geschmückt werden.

Selbst an die Fußball-WM haben die Veranstalter gedacht. Spiele mit Beteiligung der deutschen Nationalmannschaft, natürlich auch andere interessante Spiele, werden im Festzelt oder in der Heinrich-Dorn-Halle übertragen. Somit ist alles vorbereitet und Schneidhain kann wieder zünftig und gesellig sein Heimatfest, seine „Kerb“ feiern.



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