Falkenstein
(kw) – Die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein ist zuversichtlich, dass das Weihnachtsfest im zweiten Jahr der Pandemie nicht ohne gemeinsam gefeierte Gottesdienste stattfinden muss. Auch wenn die Infektionslage im Moment wieder sehr bedrohlich ist, steht mit der Impfung doch ein wirksames Mittel zur Verfügung, um verantwortlich zusammenzukommen.
Darum hat der Kirchenvorstand ein Konzept für die Feiertage beschlossen, das zum einen mit der 2G+-Regel möglichst viel Sicherheit bietet, zum anderen aber auch ein Angebot am Heiligabend ohne Zugangsbeschränkung bietet.
Gottesdienste verlegt
Alle in der evangelischen Kirche vorgesehenen Gottesdienste am Heiligen Abend wurden in die Katholische Kirche verlegt, die in großer Gastfreundschaft der Gemeinde Raum bietet.
Die Gottesdienste im Kirchenraum finden unter der 2G+Regel statt. Für Kinder und Jugendliche gelten besondere Regeln.
Zeiten ändern sich
An den ursprünglich angekündigten Gottesdienstzeiten gibt es dadurch einige Änderungen: Die für 17.30 Uhr vorgesehene Christvesper verschiebt sich um eine halbe Stunde auf 18 Uhr.
Zusätzlich bietet die Gemeinde noch eine weitere Christvesper um 14 Uhr an, die sich besonders an Familien richtet. Um 23 Uhr schließt der Heiligabend mit einer musikalischen Christmette.
Unter freiem Himmel
Um 16 Uhr wird eine Christvesper unter freiem Himmel auf dem Platz „Unter den Eichen“ am Ende des Debusweges gefeiert. Diesen Gottesdienst können Sie ohne Auflagen besuchen; ein vorheriger Test wird jedoch empfohlen.
Über alle Termine und Gottesdienstorte kann man sich informieren unter www.evangelische-kirche-falkenstein.de. Dort kann man sich auch für die Gottesdienste anmelden.