Königstein (hhf) – Der Termin ist grundsätzlich festgelegt, aber der Treffpunkt ist diesmal ein anderer: Da die Kollegskirche neben der Bischof-Neumann-Schule gerade renoviert wird, weichen die Veranstalter – Eichendorffgilde Frankfurt a. M., Magistrat der Stadt Königstein im Taunus und Bund der Vertriebenen – in diesem Jahr in den Kongress-Saal des nahegelegenen Hauses der Begegnung aus.
Dort beginnt das Programm am Burgfest-Sonntag, 25. August, um 9 Uhr früh mit Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit, bevor Bürgermeister Leonhard Helm um 10 Uhr die Wallfahrer offiziell begrüßt. Danach übernimmt Weihbischof em. Dr. Gerhard Pieschl und feiert das Festhochamt.
Nach einer Mittagspause von 11.30 bis 13.30 Uhr wird in der „Heimatstunde“ ein Vortrag über die Mission „Kirche in Not“ zu hören sein, gefolgt von der abschließenden Marienandacht, für die Konsistorialrat Wolfgang Blau aus Seligenstadt eigens in den Taunus reisen wird.