Förderverein Kinderneurologie e.V. freut sich über Spendenscheck

Königstein (gs) – Eine besondere Freude machten Jürgen Thamm, amtierender Präsident des Rotary Club Kronberg, und Michael Benz, stv. Präsident Rotary Club Kronberg, den Mitgliedern des Fördervereins Kinderneurologie Königstein e.V..

Am vergangenen Samstag übergaben sie in den Räumlichkeiten des Vereins in der Kirchstraße 9 einen Scheck über 3.000 Euro an die Vereinsvorsitzende Doris Schneider-Konopatzki, um den Förderverein mit dieser Spende bei seinen allgemeinen Aufgaben maßgeblich zu unterstützen. Zweck des Vereins ist die ganzheitliche Förderung von Kindern mit Behinderung im Rhein-Main-Gebiet.

Der Verein ist bemüht, so Doris Schneider-Konopatzki, den Anteil der zum Teil privat zu tragenden Therapiekosten für die Eltern der betroffenen Kinder so gering wie möglich zu halten. Er bietet konduktive Förderung für die Kinder nach dem Konzept des ungarischen Arztes András Petö an, deren Kosten nicht immer in vollem Umfang von den Versicherungen erstattet werden (vgl. Königsteiner Woche vom 2. Februar 2023).

Darüber hinaus sieht sich der Förderverein auch mit erheblich gestiegenen Nebenkosten konfrontiert und es besteht der Wunsch, neues Therapiematerial (z.B. Matten und Motorikblöcke) anzuschaffen

Die Idee zur Förderung des Vereins für Kinderneurologie hatte Michael Benz, der selbst „betroffener“ Vater ist und deshalb um die Bedürfnisse der Kinder und des Fördervereins weiß. Der Rotary Club Kronberg ist stark regional engagiert und fördert soziale Projekte. „Zugunsten des Fördervereins Kinderneurologie Königstein e.V. ist es unsere erste Spende“, so Jürgen Thamm, „es könnten jedoch durchaus weitere folgen.“

Die Freude über die Förderung war bei allen Anwesenden groß: Leo Benz, Michael Benz (stv. Präsident Rotary Club Kronberg), Jürgen Thamm (amtierender Präsident Rotary Club Kronberg), Stephan Rüegg, Günter Lutz-Misof, Pal Csilla mit Som Zalan und Doris Schneider-Konopatzki (hintere Reihe v.li.), Jana Misof, Joshua und Susann Evers, Clara Konopatzki (vordere Reihe v.li.)
Foto: Scholl



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