Gasmangellage – Aktuelle Informationen auf der Homepage der Stadt

Das Einsparen von Energie, wie von der Bundesregierung seit dem 1. September gefordert, wird in Teilbereichen in Königstein schon seit ein paar Wochen umgesetzt, anderes, wie zum Beispiel das Heizen von Büros, kommt ja erst in den kommenden kalten Wochen dazu.

Ein Team der Stadtverwaltung, unter der Regie von Bürgermeister Leonhard Helm, Erstem Stadtrat Jörg Pöschl und Klimaschutzmanager Daniel Zink, setzt die Maßnahmen um und prüft, was alles gemacht werden muss und darüber hinaus möglich ist. Zink: „Königstein ist Klimakommune und deshalb ist das Einsparen von Energie und auch von Wasser für uns ganz oben auf der Prioritätenliste.“

Bürgermeister Leonhard Helm: „Mit einigen Maßnahmen haben wir in den Gebäuden der Verwaltung schon im Sommer begonnen. So sind die Durchlauferhitzer bereits seit August abgeschaltet, die Beleuchtung der Königsteiner und Falkensteiner Burg wurde erst verkürzt, dann, nach Vorgabe, natürlich jetzt abgeschaltet.“

Die Verwaltungsgebäude werden in den kommenden Monaten auf 19 Grad geheizt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden einen restriktiven Energiesparmodus bei PCs, Laptops und Bildschirmen sowie anderen technischen Geräten einhalten.

In privaten Haushalten gilt zum Beispiel seit dem 1. September 2022 der § 4: Verbot der Nutzung bestimmter Heizungsarten für Schwimm- und Badebecken.

Die Ladenbesitzerinnen und Ladenbesitzer sollen ihre Türen weitgehend geschlossen halten.

Auf der städtischen Homepage hat Klimaschutzmanager Zink unter dem Punkt „Gasmangellage“ (im Suchfenster eingeben) ausführliche Informationen zum Energiesparen, die aktuellen Verordnungen, die Informationen der Bundesregierung und des Landes Hessen für alle Königsteinerinnen und Königsteiner zum Nachlesen eingestellt. Dort gibt es Informationen für private Haushalte, für Geschäftsleute und öffentliche Gebäude.



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