Neues Feuerwehrgerätehaus: „Was lange w(e)hrt, wird endlich gut!“

Das „berühmte rote Band“ – Von links: Erster Stadtrat Jörg Pöschl, Stadtbrandinspektor Heiko Martens, Bürgermeister Leonhard Helm, Wehrführer Oliver Rübner und Gerd Böhmig, Fachbereichsleiter für Planen, Umwelt und Bauen durchschnitten feierlich eben dieses nach knapp zwei Jahren Bauphase.Fotos: Kuschel

Der Schulungsraum mit Balkon nach hinten.

Verzögerung und Kostensteigerung

Ausstattung

Besonderheiten

Freianlagen

Umzug erfolgte am Montag

In den neuen Räumlichkeiten „angekommen“, berichtete auch Brandschützer Jörg Beuth von den rund zwei Monaten reiner Umzugszeit, sichtlich froh und dankbar, dass die neuen Räumlichkeiten im Feuerwehrgerätehaus nun bezogen werden konnten. Hier und da müsse die neue Küche mit den entsprechenden Lagerräumen noch voll ausgestattet werden. Die Küche sowie die Möbel und Spinte wurden komplett von der Feuerwehr finanziert. Es gäbe wohl auch vorerst nur die „stille Alarmierung“ vor Ort bei einem Einsatz. Aber man kann sich sicher sein, dass auf die 27 Einsatzkräfte und 12 Mitglieder der Jugendfeuerwehr (davon acht Buben und vier Mädels) jederzeit Verlass ist – hoffentlich mit „Zuwachs“ im Hinblick auf die Zukunft der Kameradinnen und Kameraden, die alle ehrenamtlich und verantwortungsbewusst – unter Einsatz ihres Lebens – diesen Dienst für alle Bürgerinnen und Bürger leisten.

Es bleibt für diesen historischen Moment jederzeit einen kühlen Kopf, Gesundheit und „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ zu wünschen.

Heiko Martens und Oliver Rübner bei der „Schlüsselübergabe“ am 25. November.

Hier erkennt man gut die besondere Form des Gebäudes.

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