Michael Grimm aus der Karlstraße transferiert Erkenntnisse aus der Corona-Krise auf den Wassernotstand:
Seit Tagen hört man Lautsprecherdurchsagen, die auf die angespannte Situation, auf die derzeit herrschende Trockenheit und die damit verbundene Wasserknappheit hinweisen. Ich hätte gerne mal gewusst, wie das sich mit den Kosten verhält, wenn unser Wasser nicht ausreicht und wir aus dem Wasserbeschaffungsverband Taunus Trinkwasser beziehen müssen.
Es müsste doch möglich sein durch das Fernablesen der Wasseruhren festzustellen, wie trotz der angespannten Situation manche Zeitgenossen sich in keiner Weise daran halten Wasser zu sparen, sondern den Verbrauch sogar noch in die Höhe schnellen lassen, um ihren schönen Rasen zu bewässern.
Ich frage mich, warum da nicht der zehnfache Preis in Rechnung gestellt werden kann, was denen gegenüber, die sparsam mit dem kostbaren Nass umgehen, eigentlich nur fair wäre.
Es soll nun keiner sagen, dass das Gesetz diese Maßnahme verbietet. Seit Corona wissen wir nur zu gut, was alles mit dem Gesetz passieren kann ...