In eigener Sache …

Kronberg. – In der Ausgabe des Kronberger Boten vom 22. September hieß es im Bericht „Genuss ist, Musik teilen zu können und direkt ins Herz zu senden“ über das Bildungsprojekt der Kronberg Academy „Klassik Academy“ und der damit verbundenen Konzerte in drei Schulen des Hochtaunuskreises: „Der Kartenverkauf verlief als eine Art Wettbewerb. Die Schule mit den meist verkauften Eintrittskarten sichert dem jeweiligen Musiker die Weiterfinanzierung seines Studiums.“ Dies ist nicht richtig. Richtig ist dagegen, wie die Kronberger Academy informiert, dass die Musiker, um die es hier geht, Studenten des Solisten-Studiengangs der Kronberg Academy (in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt) sind oder waren. Die insgesamt 22 Studenten des „Kronberg Academy Masters“ sind alle Stipendiaten, deren drei- bis fünfjähriges Studium in Kronberg von Patronen finanziell abgesichert ist. Bei dem angesprochenen Wettbewerb hingegen gewinnen die Schüler selbst etwas, und zwar unter anderem eine Führung durch den Hessischen Rundfunk. (mw)



X