Leserbrief

Die Mainschleife mit Blick auf Kirche und Dorf bei Kloster Münsterschwarzach

Foto: privat

Aktuell

Unsere Leserin Christa Brandt, Stiftstraße, schreibt zur Diskussion um den sogenannten „Malerblick“ Folgendes:
Welch eine sinnlose Diskussion – in Bayern würde man sagen „hirnrissig“! Warum kann man die schönen Dinge nicht lassen, wie sie sind. Den Blick genießt, so wie er ist, gleichermaßen der Autofahrer wie auch der Fußgänger ohne Grenzen – die übrigens von den beiden Hügelabhängen rechts und links natürlich gesetzt werden. Da braucht es keinen Rahmen!

Sinnvoll wäre ein zweiter Fußweg vom Falkensteiner Stock, um damit auch das Wanderwegenetz zu ergänzen. Statt einer 2-Meter-Wand hinter den Bänken sollte man eine natürliche Wand einer 1,20-Meter-Hecke, die auch die Seiten der Bänke umgibt, pflanzen. So würden die Abgase und der Lärm verringert. Beispiel ist die Bank an der „Teutonia“ mit Blick auf den Victoria-Park! Das eingesparte Geld von angesetzten ein paar Tausenden wäre ökonomischer und ethischer in der Flüchtlingsarbeit zu verwenden oder aber auch, wenn Kronberg attraktiver werden soll, den Altstadtkreis damit zu unterstützen. Ein Beispiel der attraktiven Anwendung eines Rahmens anbei – die Mainschleife mit Blick auf Kirche und Dorf bei Kloster Münsterschwarzach, ein wunderschöner Ausschnitt für spazierende Fotografen!



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