Leserbrief

„Idylle“ am Bahnübergang Foto: privat

Aktuell

Unser Leserin Sibylla Kibaroglu, Am Eichbühel, Kronberg, schreibt uns zum Thema „Landschaftsfenster“ Folgendes:

Den Leserbriefen von Frau Christa Brandt und Herrn Dr. Henning Schrader, veröffentlicht am 27. April im Kronberger Boten, stimme ich mit ganzem Herzen zu. Jeder Mensch mit Sinn und Augen für die Schönheit der Landschaft, wird diesen einmaligen Blick nicht durch einen illuminierten Betonrahmen, auf einer Bank mit Sitzheizung und hoher Lärmschutzwand im Rücken, genießen wollen. Lassen sie den Ort wie er immer war – es ist gut so. Vielmehr empfehle ich Herrn Bürgermeister Temmen, sein Augenmerk auf einen ganz anderen Blickwinkel zu richten. Der erste Eindruck, wenn man Kronberg, sei es mit dem Auto oder Bahn erreicht, ist nicht gerade einladend. Das Willkommensschild im Holzrahmen in bayrischem Stil, passt ebensowenig zu Kronberg, wie der Schrott am Bahnübergang. (siehe Foto). Hoffentlich verschwindet dieses „Kleinod“ noch vor der Einweihung der Konzerthalle.



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