Leserbrief

Aktuell

Unsere Leser, Bernd Strehler und Felix Hasskerl, beide aus der Hünerbergstaße 1, Oberhöchstadt, schreiben zum Thema „Einkaufsstraße Friedrich-Ebert-Straße“ Folgendes:
Die Straße wurde mit den Jahren immer weniger attraktiv und zieht heute kaum noch Kunden an. Davon zeugen Leerstände und schnell wechselnde Geschäfte. Eine letzte Einkaufsoase war bis vor zwei Jahren das alte „Stövchen“. Es war stets mit Herz von Frau Sigrid Strehler geführt, kundenfreundlich und das 33 Jahre lang! Noch gibt es so ähnlich geführte kleine Geschäfte in Kronberg. Die Frage ist: „Wie lange noch?“ Trotz teuer bezahlter Gutachter und „Experten“ wurde in den vergangenen Jahren in Kronberg viel „Murx“ pardon „Murks“ gemacht (Beispiel zu hohe Arkaden der Markthalle, tot zugepflasterter Berliner Platz, ewige Bahnhofs- und Hotelmisere, ursprünglich voll bebauter Dalles,...). Die Bevölkerung sollte immer frühzeitig mit einbezogen werden, um ausgeglichene Dimensionen der Bauprojekte zu erreichen. Investoren wollen immer den maximalen Nutzen und kümmern sich selten um die Belange der Bewohner und Nachbarn. Wir haben unsere Stadtregierung dafür gewählt, dass sie unsere Bürgerrechte vertritt und nicht nur die der Investoren.



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