Schüler der Musikschule Taunus erfolgreich bei „Jugend musiziert“

Kronberg/ Eschborn (kb) – Unter dem Motto „Zeig‘ was du kannst“ stellten sich auch in diesem Jahr eifrige Schülerinnen und Schüler der Musikschule Taunus den Jurys von „Jugend musiziert“ in Wiesbaden, Frankfurt und Darmstadt. Dabei wurden ausnahmslos allen ein beziehungsweise mehrere Preisen zuerkannt: Die Schwestern Pauline und Johanna Meisel erhielten für ihren technisch versierten und ausdrucksvollen Vortrag in der Kategorie Klavierduo nicht nur einen ersten Preis, sondern auch eine Weiterleitung zur Landesebene, wo sie sich im März in Schlitz mit den Besten aus ganz Hessen messen dürfen. Auch im Duo mit dem talentierten Geiger Justus Binnewies meisterte Pauline ihren Part. Gemeinsam überzeugten sie die Jury und wurden mit einem ersten Preis ausgezeichnet.

Des weiteren wurden erste Preise an die Klavierduos Benoît François/Guillaume François sowie Luam Silz/Laura Kreick vergeben. In der Kategorie „Klavier und ein Streichinstrument“ erreichte Laura ein weiteres Mal die maximale Punktzahl für einen ersten Preis. Ebenso erfolgreich waren die Pianisten Yvonne He und Jan Michael Seelig, wobei Jan Michael sich gleich mit zwei Partnern der Fachjury stellte und für seine Leistungen einen ersten und einen zweiten Preis erhielt. Weitere erste Preise nahmen Lena Westphal (Blockflöte solo), Kai Lu und Rasmus Meyners (Querflöte solo) sowie der Hornist Simon Kupferschmitt mit nach Hause. Und über zweite Preise durften sich Claire Adler (Querflöte) und Sophie Wintrich (Blockflöte) freuen. Für ihre Klavierbegleitung wurden Meng Yuan, Tiffany Goldstein mit ersten Preisen belohnt, Theo Wachs sogar gleich zweimal. Alle Preisträger werden zusammen mit ihren Lehrern von der Stadt Eschborn am 23. September im Rahmen eines öffentlichen Konzertes in der Stadthalle in Eschborn geehrt. Die engagierten Pädagogen sind Mikhail Fradkin (Violine), Andrea Bölz (Block- und Querflöte), Stefanie Hofmann (Querflöte), Simon Schumann (Horn) sowie die Pianistinnen Svetlana Grodzenski und Irina von Knebel.



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