21. Mendelssohn-Wettbewerb FrankfurtRheinMain 2021

Kronberg (kb) – „Die Corona-Pandemie wird den Wettbewerb nur einmal verhindern“, verspricht der Vorsitzende des Mendelssohn-Wettbewerb für junge Musiker im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis e.V., Nils P Graf Lambsdorff. Im kommenden Jahr soll er im dualen System vorbereitet werden.

„Wenn es nicht möglich sein wird, den Wettbewerb in Form eines Präsenzvorspiels abzuhalten, werden wir allen Teilnehmern die Möglichkeit anbieten, ihr Wertungsspiel online in Form eines zu übersendenden Videos zu absolvieren“, verspricht Benjamin Brainman, Leiter des Wettbewerbbüros. Die Juroren werden die eingereichten Videos begutachten und in gewohnter Weise bewerten. Die besten musikalischen Leistungen werden mit zahlreichen Sonderpreisen und – wenn es möglich wird – mit der Teilnahme an den hochkarätigen Preisträgerkonzerten im Juni belohnt. Geplant sind sie wie folgt: Samstag, 12. Juni Stadthalle Hofheim, Sonntag, 13. Juni, Wohnstift Augustinum, Bad Soden, Samstag, 19. Juni, Altkönig-Stift, Kronberg-Oberhöchstadt und Sonntag, 20. Juni, Frankfurt International School, Oberursel

Wie üblich startet die Einschreibung am 1. Januar und endet am 31. März. Weitere Informationen über den Ablauf des 21. Mendelssohn-Wettbewerbs FrankfurtRheinMain 2021 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, sowohl über die eigene Homepage www.mendelssohn-wettbewett.de als auch über die acht beteiligten Musikschulen im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis und die Medien.



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