In eigener Sache …

Kronberg. – In dem Bericht „Stadtmaler im Fritz-Best-Haus – Jetzt ist ein Konzept gefragt“, hat sich ein Fehler bei der Debatte im Stadtparlament zum Antrag der SPD und der Grünen eingeschlichen. Hierbei ging es darum, ein Stadtmaler-Stipendium zu schaffen, um das Fritz-Best-Haus wieder mit kulturellem Leben zu erfüllen. Der Antrag wurde mit knapper Mehrheit angenommen. Die KfB hatte sich gegen diese Idee ausgesprochen. Die Co-Fraktionsvorsitzende Heide-Margaret Esen-Baur hatte erklärt: „Setzt man einmal 10 Euro pro Quadratmeter Warmmiete an, dann würde die Stadt jährlich auf 18.000 Euro Miete verzichten.“ Hinzu kämen sämtliche Nebenkosten; auch Kosten für Instandhaltung und Renovierung nach zwei Jahren seien zu berücksichtigen, führte sie weiter aus. Akustisch verstanden und zitiert worden war allerdings: Ein Stadtmaler würde „jährlich 18.000 Euro Miete vernichten“. (mw)



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