Klima ist nicht Wetter und der Wandel schreitet voran – Zum zweiten Mal finden die „Taunus Klimatage“ statt

Kronbergs Klimaschutzmanager Friedrich Horn bereitet bereits seit dem Frühjahr die zweiten Taunus Klimatage vor. Foto: Göllner

Kronberg (mg) – Neben einem aktuell häufig missverstandenen Demokratiebegriff in Teilen der Gesellschaft herrschen auch nach wie vor neben Akzeptanz entweder Zweifel, Verneinung oder Verdrängung beim Thema Klimawandel in einigen Bevölkerungsschichten vor. Und das gewiss nicht nur in Kronberg oder der Bundesrepublik Deutschland. Zumindest die höchste deutsche Gerichtsbarkeit, das Bundesverfassungsgericht, stellte im März 2021 fest, dass ein Grundrecht auf Klimaschutz existiert. Durch mangelhaften Klimaschutz seien Freiheits- und Grundrechte von morgen beeinträchtigt. Somit bekam der Schutz des Klimas juristisch Verfassungsrang. Dem Urteil ist mittelbar weiterhin zu entnehmen, dass der Klimawandel real ist, der Gesetzgeber ihm entgegenwirken und sich an den Vorgaben der Wissenschaft orientieren muss. Hierzu gehören schlüssige Konzepte zur Entwicklung der Treibhausneutralität. Zudem ist Klimaschutz justiziabel, also einklagbar, heute und in Zukunft. Grundsätzlich kümmert sich seit September 1951 das Bundesverfassungsgericht um die Einhaltung der Prinzipien des Grundgesetzes, der bundesdeutschen Verfassung, die für über 80 Millionen Bürgerinnen und Bürger Rechte wie Pflichten formuliert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wies zudem im Jahr 2024 im Rahmen des Rechts auf Privat- und Familienleben (Artikel 8 der Menschenrechtskonvention) auf ein Recht auf wirksamen Schutz vor den nachteiligen Folgen des Klimawandels auf Leben, Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität hin. Bereits im Jahr 2015 hatte die Hessische Landesregierung neue Klimaschutzziele für Hessen beschlossen. Spätestens bis zum Jahr 2050 soll Hessen klimaneutral sein, die Emissionen der Treibhausgase sollen mindestens um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 reduziert werden. Die Kommunen erfüllen dabei Vorbildfunktionen und werden durch das Land beratend unterstützt. Viele abstrakte Worte und Entscheidungsformulierungen, keine Frage. Was bedeutet das gleichzeitig auf der Handlungsebene im kommunalpolitischen Kontext? Der Hochtaunuskreis und in diesem Jahr die vier Kommunen Kronberg, Oberursel, Königstein und Usingen arbeiten zwischen dem 1. September und 13. Oktober nun zum zweiten und dieses Mal sechs Wochen lang im Rahmen der „Taunus Klimatage“ zusammen, um öffentlichkeitswirksam zu veranschaulichen, wie Klimaschutz und Klimaanpassung in der Praxis ausschauen können, sollen und müssen.

Premiere in 2023

Vom 25. September bis 1. Oktober fanden im Jahr 2023 zum ersten Mal die „Taunus Klimatage“ für eine Woche im Kalender statt, gemeinsam veranstaltet von den Taunuskommunen Kronberg, Oberursel, Friedrichsdorf und Königstein in Kooperation mit dem Hochtaunuskreis. Ziel dieser Aktionswoche war es, Bürgerinnen und Bürgern die Bedeutung von Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit einfach und anschaulich näherzubringen. Dazu vermittelten Expertinnen und Experten in erkenntnisreichen Vorträgen sowie während Workshops Fachwissen; lokale Klimaschützerinnen und Klimaschützer zeigten, was bereits alles in der Region passiert. Mit über 20.000 Menschen auf den Veranstaltungen vor Ort, „online im Livestream“ und auf dem Kronberger Apfelmarkt übertrafen die „Taunus Klimatage“ die Erwartungen. Mehr als 30 Kooperationspartner bereicherten durch Mitmach-Aktionen, Exkursionen und Stände auf dem Apfelmarkt die interkommunale Veranstaltung und machten die Vielfalt nachhaltiger Initiativen im Taunus sichtbar.

2024

In diesem Jahr haben sich, wie bereits kurz erwähnt, wiederum der Hochtaunuskreis und die Städte Kronberg, Oberursel, Königstein und dieses Mal Usingen zusammengetan, um den Menschen, die im Taunus leben oder arbeiten, vor Ort ein umfangreiches Informationsangebot zu den Themen Klimaschutz, Solarenergie, Heizen und Fördermöglichkeiten anzubieten. Ergänzend kann jede und jeder mit den jeweiligen Klimaschutz- und Klimaanpassungsbeauftragten der Kommunen individuelle Problemstellungen besprechen und sich beraten lassen. Im Folgenden das komplette Programm:.

Kronberg

Vom 1. bis 21. September findet das Stadt- und Schulradeln statt. Um einen weiteren Motivationsschub zu geben, spendiert die Firma „HiBike“ jedem Teilnehmer des Stadtradelns eine gratis „Bio-Trinkflasche“. Ab dem ersten gefahrenen Kilometer können Teilnehmer sich die Flasche im Ladengeschäft in der Westerbachstraße 9 abholen. Hierzu muss einfach die Stadtradeln-App mit den ersten gefahrenen Kilometern an der großen Beratungstheke vorgezeigt werden. Pro Teilnehmer wird eine Trinkflasche ausgegeben. Weitere Informationen und das Anmeldeprozedere findet man auf der Internetseite www.stadtradeln.de/kronberg. Der Opel-Zoo beteiligt sich erneut am Hessischen Tag der Nachhaltigkeit. Hier widmet man sich mit einem Stand in der Zooschule dem Thema Klimawandel und Artenvielfalt. Mit vielen Materialen geht es schwerpunktmäßig um die Zucht und Auswilderung von Feldhamstern, Europäischen Sumpfschildkröten und Steinkäuzen, und zwar am 26. September zwischen 10 und 13 Uhr. Auf dem Kronberger Apfelmarkt werden am 29. September zwischen 11 und 18 Uhr erneut zahlreiche Informations- und Verkaufsstände verschiedener Klimaschutzgruppen in der Altstadt zu sehen und zu besuchen sein. Mit dabei werden neben vielen ehrenamtlich Engagierten aus Vereinen, Schulen und Kindergärten unter anderem auch die ehrenamtlichen Bürgersolarberater, das städtische Klimaschutzmanagement und der Klima-Beirat der Stadt Kronberg sein. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein und es wird der Äppelwoimaster 2024 gekürt. Am 9. Oktober wird es dann noch im Festsaal der Stadthalle am Berliner Platz ab 19 Uhr einen Informationsabend der LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) mit dem Thema „Zukunftsfähig heizen und sanieren: Chancen und Fördermittel für mein Haus“ geben. Hierbei werden die Chancen und vielfältigen Fördermöglichkeiten bei der Sanierung von Eigenheimen sowie Maßnahmen für Mieterinnen und Mieter vorgestellt. Kurze Beiträge der Kronberger Bürger-Solarberater, ein Kurzbericht der Stadt und Informationen zur Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen von der Taunus Sparkasse runden den Abend ab.

Oberursel

Auch in der Nachbarkommune Oberursel findet das Stadt- und Schulradeln zwischen dem 1. und 21. September statt. Weitere Informationen und das Anmeldeprozedere findet man auf der Internetseite www.stadtradeln.de/oberursel-taunus. Auf dem Altstadtmarkt werden in Oberursel die „Taunus Klimatage“ um 12 Uhr von Bürgermeisterin Antje Runge offiziell eröffnet. Im Rahmen des „Herbsttreibens“ finden am 14. September auf dem Rathausplatz Aktionen zur „Klimagerechtigkeit“ statt. Der umweltpolitische Verein LOK e.V. liefert am 18. September um 18.30 Uhr einen Bildvortrag „Sechsbeinige Schönheiten im Hochtaunuskreis“ im Großen Saal des Rathauses. Am 21. September findet seitens des BUND der Aktionstag „Boden“ statt, und zwar ab 10 Uhr in der Kumeliusstraße. Es werden noch weitere zahlreiche Veranstaltungen in Oberursel angeboten, unter anderem eine Solarparty und eine Veranstaltung zum Thema „Hochwasserschutz für mein Haus“ von der LOK und eine Klimaradtour des ADFC. Die kompletten Informationen findet man auf der Internetseite der Kommune www.oberursel.de/klimawandel.

Königstein

Die Nachbarstadt Königstein bietet ebenfalls ein vielfältiges Programm an. Am 29. September stellen sich zwischen 13 und 18 Uhr auf der Vereinsmeile im Rahmen des Oktoberfests und des verkaufsoffenen Sonntags Klimaschutz-Akteure der Region vor. Es werden ein Lastenrad-Probefahren und ein „Klima-Taler-Quiz“ angeboten. Am 7. September wird zwischen 14 und 17 Uhr ein Aktionsnachmittag auf dem ErlebnisAcker Taunus (EAT) in Kelkheim (Rotebergstraße, zwischen Kelkheim-Hornau und Königstein-Schneidhain, Richtung Rote Mühle) stattfinden. Familien können auf dem ErlebnisAcker Taunus selbst erleben, wie attraktiv es ist, Essen selbst anzubauen und dabei das Klima zu schützen. Eine Anmeldung via E-Mail an post[at]erlebnisacker[dot]de ist hierzu erforderlich. Weitere Informationen zum Programm gibt es auf den Facebook- und Instagram-Seiten des EAT. Weitere Veranstaltungen und Tipps sind auf der Internetseite der Stadt Königstein www.koenigstein.de/klima-umwelt zu entdecken.

Auch in Bad Homburg und Usingen finden viele Angebote und Veranstaltungen im Rahmen der „Taunus Klimatage“ statt wie beispielsweise eine Sternfahrt mit dem Fahrrad zum Laurentius Markt in Usingen. Diese sind zum einen auf der Internetseite www. www.usingen.de/bauen-und-stadtentwicklung/klimaschutz und zum anderen online auf www.hochtaunuskreis.de/Nachhaltigkeit-Klimaschutz/Klimaschutz zu entdecken.

Klimaschutzmanager in Kronberg

Im Kronberger Rathaus ist vor allem Friedrich Horn seit Anfang des Jahres 2021 Ansprechpartner und Experte für die Themen Klimawandel und Klimaanpassung, eingegliedert in den Fachbereich Stadtentwicklung und Umwelt. Der 33-jährige „Ursprungsberliner“ absolvierte ein Bachelorstudium „Regenerative Energien“ in Berlin und den Masterstudiengang „Energiewirtschaft“ in Darmstadt und fungiert nun als Klimaschutzmanager Kronbergs. Bereits während seines Studiums wirkte Horn als Projektmanager für Unternehmen und in interdisziplinären Forschungsprojekten und Reallaboren. Seine Tätigkeitsschwerpunkte lagen vor seinem Engagement bei der Kronberger Stadtverwaltung in der energiewirtschaftlichen Beratung sowie im Portfolio- und Risikomanagement von Energieversorgern. Horn ist Realist, lösungs- und lokalorientiert und ein großer Verfechter des Prinzips „positive Verstärkung“. Ihm ist vor allem daran gelegen, dass jede Bürgerin und jeder Bürger Interesse am Thema Klimaschutz und Klimaanpassung zu Hause entwickelt, falls noch nicht geschehen. Seine Aufgabe sieht er vor allem darin, die Menschen vor Ort im Blick zu haben, wenn möglich situativ abzuholen und thematisch mitzunehmen. Es brauche kleine Ansätze und das große Ganze. Für letzteres seien gleichzeitig Institutionen auf Landes- und Bundesebene zuständig, so Horn. In diesem Zusammenhang ist seine Vorgehensweise eine eher behutsame, gleichzeitig verbindliche. „Es nutzt nichts, die Menschen zu erschrecken oder sie zu überfordern. Vielmehr ist es wichtig, zu motivieren. Insofern ist ein Einstieg in die Themen im Überschaubaren und privat Nützlichen häufig der beste Weg, sich den doch am Ende häufig komplexen Sachverhalten zu nähern und Vertrauen in der Bevölkerung zu schaffen“, formuliert es Kronbergs Mann fürs Klima. Dass nun bereits zum zweiten Mal die Taunus Klimatage bevorstehen und stattfinden werden, ist auch seiner Funktion als interkommunaler Netzwerker zu verdanken. Wenn man es genau nimmt, begann alles bereits im Jahr 2022 mit der Kronberger Klimawoche als Idee aus dem Klima-Beirat, einer Art Prototyp für die Taunus Klimatage. Vor allem das benachbarte Oberursel mit seiner Stadtverwaltung registrierte die Veranstaltungsreihe. Man kontaktierte sich in den verschiedenen Kommunen und dem Hochtaunuskreis im Sinne des interkommunalen Austauschs, und so nahm die positive gemeinschaftliche Entwicklung ihren Lauf. „Grundsätzlich ist in den vergangenen dreieinhalb Jahren meiner Ansicht nach viel Strukturelles entstanden, das man womöglich nicht sofort auf den ersten Blick wahrnimmt. Es gibt nahezu keine Kommune mehr im Hochtaunuskreis, die keinen Klimaschutzmanager in ihren Reihen hat. Beim Hochtaunuskreis selbst gibt es sogar eine eigene Stabsstelle zum Thema“, beschreibt Horn die Veränderungen, seitdem er im Taunus arbeitet, auf Nachfrage des Redakteurs. In Kronberg gebe es innerhalb der Stadtverwaltung nun das „Klima-Team“, das sich viermal im Jahr trifft, diskutiert und Entscheidungen fällt. Zudem treffe sich einmal im Monat eine Steuerungsgruppe, die kontinuierlich „an der Sache“ arbeite und sich austausche. „Mit diesen Strukturen gelingt es im Vergleich zu früheren Zeiten, deutlich mehr inhaltliche Schlagkraft zu entwickeln“, bewertet Horn die Prozesse der letzten Jahre positiv. Dies zeige sich auch im Beschaffungs- und Vergabewesen der Verwaltung. Dies sei gewiss ein großer Hebel, um Einfluss auf eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung seitens der Stadt Kronberg zu nehmen. Je mehr Aufträge aus der öffentlichen Hand sich an diesen Prinzipien orientierten, umso mehr Automatismus entstehe auch in der privaten Wirtschaft, aus eigenen Stücken diese Prämissen zu verfolgen. Zeitgemäßes Handeln habe nichts mit Ideologien zu tun, so Horn abschließend, sondern mit Zweckmäßigkeit und nützlichem Anpassungsmoment.

„Beim Klimaschutz gibt es keine Konkurrenz“

Dieser Leitgedanke, den Horn im Gespräch anführt, wird unter anderem in diesem Jahr auch beim Engagement der Taunus Sparkasse deutlich. Als sogenannter „Stakeholder“ gewährt das Unternehmen im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten Fördermöglichkeiten und Finanzierungshilfen. Anhand von Vorträgen während der Taunus Klimatage gibt sie den Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick als Entscheidungshilfe für das potenziell Machbare im eigenen privaten Raum – sei es beispielsweise eine private Solaranlage oder eine energiesparende Sanierung des Eigenheims. In Kronberg bestehen über 80 Prozent aller Immobilien aus Ein- und Zweifamilienhäusern. Viele der Gebäude stammen aus den 1970er Jahren und sind renovierungsbedürftig. Es ist vonnöten, dass die private Hand „mitanpackt“, um beispielsweise Klimaschutz im Gebäudesektor zu betreiben. Als Stakeholder wird im Übrigen eine Person oder Gruppierung bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat. Und so müssen beim Thema Klimaschutz und Klimaanpassung viele Akteure miteinander in Verbindung treten und gemeinsam etwas gestalten.

Klima-Beirat

Der Klimaschutzmanager arbeitet zugleich mit dem Kronberger Klima-Beirat eng zusammen. Seit Sommer 2021 existiert diese Gruppe aus ungefähr 30 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Beiratsmitglieder verstehen sich untereinander als Netzwerk- und Kooperationspartner, die durch gemeinsames Handeln und die Aktivierung der Bevölkerung das Ziel „Kronberg klimaneutral bis 2035“ voranbringen. Namentlich sind hier einmal in alphabetischer Reihenfolge die Akteure genannt, um der Leserschaft einen weiteren Einblick zum Thema Engagement fürs Kronberger „Mikroklima“ zu liefern. Mit dabei sind der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC)-Ortsgruppe Kronberg, der Verein „Aktives Kronberg“, die Altkönigschule, der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU), der Ausländerbeirat, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND)-Ortsverband Kronberg, die CDU Kronberg, die FDP Kronberg, die Grünen Kronberg, HessenForst, die Hochtaunus Baugenossenschaft, der Hochtaunuskreis, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt, die KfB Kronberg, die Firma Mainova als örtlicher Gasnetzbetreiber, der Obst- und Gartenbauverein (OGV)-Kronberg, der Opel-Zoo, Ortslandwirte, der Regionalverband Frankfurt-Rhein-Main, der Rotary Club Kronberg, die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, der Seniorenbeirat, die SPD Kronberg, die Stadtverwaltung Kronberg, die Syna als Stromnetzbetreiberin und die UBG Kronberg. Auch hier wird deutlich, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nur dann funktionieren können, wenn sie von einer breiten Mehrheit der Gesellschaft getragen werden.

Für Personen, die gerne eine gedruckte Version des Taunus Klimatage-Programms in Händen halten wollen, liegt dieses in der Touristeninformation am Berliner Platz und in der Kronberger Stadtbücherei bereit zum Abholen.

Online empfiehlt Friedrich Horn zudem für einen niedrigschwelligen Einstieg zum Thema Energiesparen die Internetseiten www.klix3.de und www.hessen-spart-energie.de. Hier kann man zahlreiche alltagsnahe Tipps entdecken.

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