Kostenfreie Workshops zur beruflichen Orientierung für Frauen

Königstein (kb) – Die Expertinnen des Vereins Social Business Women, die seit 2014 an verschiedenen Standorten im Rhein-Main-Gebiet Frauen bei der beruflichen Neuorientierung beraten, veranstalten drei kostenfreie Workshops zum Thema „Ich fange etwas Neues an“. Die Workshops richten sich an Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen oder sich beruflich neuorientieren möchten. Die Teilnehmerinnen erhalten Anregungen, wie sie ihr Arbeitsleben (wieder) selbst in die Hand nehmen können, und konkrete Handlungsempfehlungen, um Routinen zu unterbrechen und die Komfortzone zu verlassen. So können sie neue Möglichkeiten entdecken und kennenlernen, die sie in eine zufriedenstellende berufliche Zukunft führen.

Erster Workshop „Ich fange etwas Neues an“ (im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung Beratungsstandort Kronberg), Dienstag, 24. September von 18 bis 21 Uhr; zweiter Workshop „Ich fange etwas Neues an“, Montag, 28. Oktober von 9 bis 13 Uhr; dritter Workshop „Ich fange etwas Neues an“,

Montag, 25. November von 17 bis 21 Uhr. Alle drei Workshops finden im Treffpunkt International in der Adlerstraße 2 in Kronberg statt. Die Workshops werden von Gabriele Möhlke (Vorstandsvorsitzende SBW) und Birgit Kleinhans (Mitglied des Vorstands SBW) geleitet. Um Anmeldung wird telefonisch unter 06174-9680868 oder per E-Mail kontakt[at]social-business-women[dot]com gebeten. Business Women ist ein gemeinnütziger Verein, der Frauen durch Beratung, Training, persönliche Begleitung und finanzielle Starthilfen stärkt, den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert und bei einer Existenzgründung unterstützt. Das Programm wird an den fünf Standorten Wiesbaden, Offenbach, Hanau, Groß-Umstadt und Hochtaunuskreis angeboten. Es richtet sich an Frauen, die von Arbeitslosigkeit oder mangelnder Integration betroffen sind, längere berufliche Auszeiten durch Familienzeit oder Erkrankungen hatten. Seit Beginn des Programms 2014 hat Social Business Women bereits rund 3.500 Frauen beraten. Rund die Hälfte der Teilnehmerinnen hat eine neue berufliche Perspektive in der Anstellung oder der Selbstständigkeit gefunden.



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