Leserbrief

Blick auf den Westerbach – sicherlich hat dieser Staudamm spielenden Kindern große Freude bereitet. Allerdings wäre es wünschenswert, findet unsere Leserin, dass sie seitens ihrer Eltern auf die damit möglicherweise entstehende Problematik hingewiesen werden. Foto: privat

Unsere Leserin Elisabeth Sobota, Immanuel-Kant-Straße, Kronberg, schreibt an die Stadt Kronberg Folgendes:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wiederholt habe ich bei meinen Spaziergängen festgestellt und häufig auch eigenhändig „Staudämme“ unten an der Gabelung des Alt- und Neuarms des Westerbaches entfernen müssen. Das Bild, was sich mir heute zeigte (siehe Fotos unten) macht uns als Anwohner der Immanuel-Kant-Str. doch sehr besorgt.

Dies kann nicht die Maßnahme seitens der Stadt gegen Hochwasserschäden am und um den Westerbach sein. Bitte sorgen Sie dafür, dass diese Holzstämme und auch die schon gefällten (liegen als Stapel noch etliche am Altarm ) sowie das Treibgut , was sogar auch als Tot-Stämme verkantet im Neuarm des Wetterdaches zu finden ist, möglichst schnell abtransportiert wird. Da ansonsten beim nächsten Starkregen wieder Hochwasser aufgrund des Rückstaues droht und die Anwohner des Westerbaches erneut Wasser in den Kellern haben.



X