Leserbrief

Unser Leserin Marion Schmitz, Burgerstraße, Kronberg, schreibt zur Verkehrssituation in Kronberg Folgendes: Die Verkehrssituation in Kronberg und die Rücksichtslosigkeit werden immer schlimmer. Es wird nach wie vor geparkt, wo und wie man will. In der Heinrich-Winter-Straße verkehrt herum zur Fahrtrichtung, im Halteverbot und/oder Parkverbot, mitten auf dem Bürgersteig. Vor dem Rossmann wird so geparkt, dass sich ein größerer Rückstau bildet, weil man an den PKW‘s wegen dem Gegenverkehr nicht vorbeikommt. Neuerdings werden Fahrräder vor dem Bäcker in der Hainstraße mitten auf dem Fußweg abgestellt. Mit einem Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl kommt man da nicht mehr vorbei, und auch als einzelner Fußgänger muss man ausweichen. In der Kurve Hainstrasse/Frankfurter Straße tippeln etwas betagtere Senioren über die Straße. Natürlich nicht über den Zebra-Streifen, sondern genau in der nicht einsehbaren Kurve. Vielleicht sind sie sich der Gefahr nicht bewusst, dass sie von einem PKW voll erwischt werden können. Überhaupt ist die Verkehrssituation in Kronberg katastrophal. Entweder wird mit 20 durch die Stadt geschlichen, beim Abbiegen nicht geblinkt, geparkt, wo man gerade will, oder Verrückte rasen nachts mit quietschenden Reifen durch die Hainstraße und drehen anscheinend ihre Runden incl. Schönberg etc... Danke für die Rücksichtslosigkeit! Vielleicht sollten hier doch einige freiwillig ihren Führerschein abgeben.



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