Leserbrief

Unser Leser Klaus Flössel, Mainblick, Kronberg-Schönberg, schreibt zum Verkehrsunfall am Westerbachcenter mit lebensbedrohlich verletztem Menschen, Folgendes: Der tragische Unfall an der Zufahrt zum Westerbachcenter am 18. November, mit dem Ergebnis eines lebensbedrohlich verletzten Menschen, wirft doch einige Fragen auf. Das Westerbachcenter hat in den letzten Jahren, nach dem grundlegenden Umbau, immer stärkeren Zulauf erfahren. Die Zufahrt ist von ihrer Kapazität aber die gleiche geblieben wie vor Jahrzehnten. Stets ein kritischer Knotenpunkt für die Fußgänger und den Autoverkehr. Neue Überlegungen von den Verkehrsexperten, Anrainern und den städtischen Gremien sind hier erforderlich, ohne das ich selbst eine Lösung parat habe. Es ist ein Risiko, wenn an einer viel befahrenen Einmündung Linksabbieger, starker Gegenverkehr und Fußgänger gleichzeitig zusammenkommen. Zumindest sollte es hier ein entsprechendes Warnlicht geben, dass die Autofahrer auf die Fußgänger hinweist. Eine Maßnahme wie sie vielerorts zu sehen ist.

Dieser Unfalltag war außerdem ein besonders grauer und trüber, sodass es für jeden Verkehrsteilnehmer schwierig war, den Überblick zu behalten und im besonderen auch für ältere Menschen.



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