Leserbrief

Unser Leser Paul Brtschitsch, Am Hang, Schönberg, fragt die Bürgermeisterkandidaten*innen Folgendes:
Es scheint bezeichnend in wievielen Leserbriefen der Name des Ersten Stadtrats zu vernehmen ist. Leider selten im Zusammenhang mit einer, sagen wir, bürgernahen Attitüde, sondern eher mit Ignoranz und Intransparenz den bürgerlichen Anliegen gegenüber verknüpft. Jüngst wieder einmal zu entnehmen dem offenen Brief der letzten Ausgabe des Kronberger Boten der Initiative Bürger für den Roten Hang. Ich kann das nach dem „Erlebnis“ einer grundhaften Straßensanierung „Made in Kronberg“ nur bestätigen und frage mich: Was ist der/die zukünftige Bürgermeister/in bereit dafür zu tun, dass nicht jenes Gebaren, wie vom noch amtierenden Amtsinhaber, fortwährend und kritiklos geduldet wird? Wenn ein Bürgermeister sich nicht für die Interessen seiner Bürger einsetzt, auch in dem Punkt einer in Teilbereichen gefühlt entzügelten Verwaltung, dann trägt er den Namen seines Amtes zu Unrecht.



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