Leserbrief

Unsere Leserin Maritta Riedel, Heilmannstraße, Frankfurt, schreibt zum Bericht „Beckers Wahlwerbung im Altkönig-Stift bleibt umstritten“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 8. Oktober, Folgendes:
Es ist erstaunlich, wie die Herren Becker senior und junior mit großen Erklärungen immer weiter versuchen, aus ihren Fehlern richtige Entscheidungen darzulegen. Fakt ist doch, dass Briefe verschickt wurden, mit Adressen die vornehm ausgedrückt nicht rechtmäßig erworben wurden. Doch anstatt zu sagen, tut uns leid, ist nicht so gut gelaufen, wird nun auch noch versucht, aus „Unrecht“ Recht zu machen und sogar noch darauf hingewiesen, dass die anderen ja das „Recht“ feststellen lassen können. Es wird darauf verwiesen, dass immerhin 35 Mitbewohner begeistert waren. Bei etwa 600 Bewohnern des Altkönig-Stift, ist der Hinweis darauf mehr als lächerlich und versucht die Menschen für dumm zu verkaufen. Ehrlich gesagt ist das gesamte Verhalten eines eventuellen künftigen Kronberger Bürgermeisters absolut unangemessen.



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