Leserbrief

Unsere Leserin Yvonne Streu, Niederhöchstädter Str. 39a, Kronberg-Oberhöchstadt, Unterstützerin des BM-Bürgermeisterkandidaten Andreas Becker schreibt unter der Überschrift: „Bezahlbarer Wohnraum ja, aber bitte mit Verstand!“ Folgendes:

Es ist gut, dass alle drei Bewerber um das Bürgermeisteramt erkannt haben, dass in Kronberg bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Thema ist. Die Konzepte der Kandidaten dafür unterscheiden sich aber deutlich.

Ein gutes Beispiel, wie man sinnvoll bezahlbaren Wohnraum schaffen kann, sind die Pläne der Oberurseler Wohnungsgenossenschaft (OWG), die in Oberhöchstadt 60 neue Wohnungen bauen will. Barrierefrei, modern und bezahlbar. Für 12 Wohnungen erhält die Stadt sogar ein Belegungsrecht. Das ist vorbildlich.

Da fragt man sich schon, warum der SPD- Kandidat König mit Frau Fröhlich (FDP) unbedingt eine neue städtische Wohnbau-Gesellschaft gründen will. Wir brauchen in Kronberg keine aufgeblasene Verwaltung und keine neue teuren Versorgungsposten, wenn bezahlbarer Wohnraum viel effizienter mit der OWG und ähnlichen Gesellschaften aus der Nachbarschaft geschaffen werden kann.

Für mich hat daher nur der CDU-Kandidat Andreas Becker das richtige Konzept für bezahlbaren Wohnraum.



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