Becker informiert sich beim DRK über Katastrophenschutz

Bereitschaftsleiter Andreas Kunkel (links) sowie der zweite Vorsitzende des DRK Kronberg, Reiner Stein (Mitte), zeigten dem Bürgermeisterkandidaten der CDU, Andreas Becker (rechts) die Räumlichkeiten des DRK im „Karl-Jüngst-Haus“ in Oberhöchstadt und informierten über die Aufgaben des DRK Kronberg im Katastrophenschutz.
Foto: privat

Kronberg. – In der vergangenen Woche hat sich Bürgermeisterkandidat Andreas Becker über den Katastrophenschutz beim DRK Kronberg informiert. Bereitschaftsleiter Andreas Kunkel sowie der zweite Vorsitzende des DRK Kronberg, Reiner Stein, zeigten dem Bürgermeisterkandidaten der CDU die Räumlichkeiten des DRK im „Karl-Jüngst-Haus“ in Oberhöchstadt und informierten über die Aufgaben des DRK Kronberg im Katastrophenschutz. „Gerade unter dem Eindruck der Corona-Krise war mir eine umfassende Information über die Situation beim DRK Kronberg als Einsatzeinheit der allgemeinen Gefahrenabwehr sehr wichtig,“ so Andreas Becker. Der Bereitschaftsleiter Andreas Kunkel erläuterte die Aufgaben, die besonders im Bereich des Katastrophenschutzes vielfältig sind. Das DRK Kronberg ist sowohl im Sanitätszug als auch im Betreuungszug aktiv. Kunkel hob besonders hervor, dass die Stadt Kronberg in der Vergangenheit das DRK sehr gut unterstützt hat und verband dies mit der Hoffnung, dass dies so bleibt, zumal die Platzsituation bezüglich der Garagen, beim DRK wie auch bei der Feuerwehr Oberhöchstadt, angespannt sei. „Ich bin begeistert, mit wie viel Engagement und Leidenschaft die Mitglieder des DRK Kronberg in Eigenleistung das Karl-Jüngst-Haus umgebaut haben“ freut sich Becker. Auch die Mitglieder des Jugendrotkreuzes seien sehr aktiv. „Sie renovieren gerade in Eigenleistung ihre Räumlichkeiten“, berichtet der zweite Vorsitzende des DRK Kronberg, Reiner Stein.

„Gerade als langjähriger Vorsitzender des Stadtjugendrings ist mir die Jugendarbeit besonders wichtig,“ so Becker. „Wer Interesse an der Arbeit des DRK Kronberg oder des Jugendrotkreuzes hat, kann sich gerne an das DRK Kronberg wenden“, berichten Kunkel und Stein. „Ich bin froh, dass wir neben der in der Verantwortung der Stadt stehenden Feuerwehren mit dem DRK eine weitere schlagkräftige Einsatzeinheit des Katastrophenschutzes in Kronberg haben. (mw)



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