Osterfilm des Dekanats Kronberg „Vom Dunkel ins Licht“

Bei den Dreharbeiten des Osterfilms, zu sehen ist Dr. Herbert Wagschal von der evangelischen Kirchengeneinde St. Johann in Kronberg. Foto: privat

Kronberg
(kb) – In diesem Jahr wird es erstmals einen Oster-Gottesdienst-Film aus dem Evangelischen Dekanat Kronberg geben. Mit der Botschaft des Osterevangeliums möchten die teilnehmenden Kirchengemeinden und das Dekanat den Menschen – gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie – ein Zeichen der Hoffnung übermitteln. Denn es handelt nicht nur vom Leid und Tod Jesus Christi, sondern auch von seiner Auferstehung und dem damit verbundenen Licht der Hoffnung. Gedreht wird er von Filmemacher Jakob Gengenbach. Neben den traditionellen Elementen des Gottesdienstes kommen in den 20 Minuten des Films Menschen verschiedener Lebenssituationen und Berufe zu Wort, die mit dem Thema Leiden oder Tod Erfahrungen gemacht haben, aber in ihren Erlebnissen auch Hoffnung und Licht sehen können. An ungewöhnlichen Orten des Dekanats wird zu hören sein, was uns aus den Ostergottesdiensten vertraut ist: Musik aus der Stille, das Osterevangelium, Gebete, der Segen – aus dem Dunkel ins Licht. Der Film wird pünktlich zum Ostersonntag, dem 4. April, auf der Internetseite www.dekanat-kronberg.de, im YouTube-Kanal des Dekanats Kronberg sowie auf den Internetseiten der teilnehmenden Kirchengemeinden verfügbar sein. Der Film wurde unter anderem in Bad Soden, Okriftel, Diedenbergen und Flörsheim gedreht. Mitgewirkt haben Menschen aus Sulzbach, Bad Soden, Eschborn, Kelkheim, Hofheim, Flörsheim, Kronberg (siehe oben), Schwalbach, Hattersheim und Liederbach. Im Film zu sehen sind jedoch nicht alle Mitwirkenden. Vor der Kamera standen dieses Mal Menschen aus Kronberg, Liederbach, Okriftel, Flörsheim, Diedenbergen und Bad Soden. Zu hören als Sprecherinnen und Sprecher sind zudem Mitwirkende aus Hofheim, Eschborn, Bad Soden, Okriftel und Kelkheim.



X