Aktionswoche von „Schönberg lebt“ und dem Tegut-Lädchen erfolgreich

Vorstandsmitglieder des Vereins mit dem Marktleiter Martin Brötz (rechts), freuen sich über die gelungene Aktionswoche im Lebensmittelmarkt im Mainblick. Foto: privat

Schönberg (kb) – Vor den Sommerferien richtete der Verein „Schönberg lebt e.V.“ mit dem Tegut-Lädchen im Mainblick eine Aktionswoche aus, um auf den Lebensmittelmarkt und die dortige Arbeit für Arbeitsintegration aufmerksam zu machen. So sponserte der Verein ein Präsent für alle Einkäufe ab einem Umsatz von 20 Euro. Hierzu verteilten zahlreiche Mitglieder von „Schönberg lebt“ Flyer in Kronberg, mit denen für die Aktionswoche geworben wurde.

Am letzten Tag der Aktionswoche trafen sich die Vorstandsmitglieder des Vereins mit dem Marktleiter Martin Brötz, um ein Fazit zu ziehen. Dieser konnte berichten, dass die Aktion sehr gut angenommen wurde und zahlreiche Kunden sie zum Anlass nahmen, den Betrag zu erreichen.

„Wir freuen uns, dass unsere Aktion gut angekommen ist und die Kunden sie tatsächlich zum Anlass genommen haben, mehr einzukaufen.“, so Schatzmeisterin Brigitte Möller.

Damit wurden aus Sicht des Vereins beide Ziele erreicht: bisherige Kunden haben ein „Dankeschön“ erhalten, aber gleichzeitig trug die Kampagne auch dazu bei, das „Schönberger Lädchen“ bekannter zu machen und neue Kunden zu gewinnen. „Zwar ist die Zukunft des Markts durch die Zuschüsse von Stiftungen gesichert, Ziel muss es aber sein, dass der Markt genug Umsatz erwirtschaftet, um langfristig auch selbstständig bestehen zu können“, so Vereinsvorsitzender Völlger. Dies sei besonders wichtig, da der Markt neben der Funktion als Nahversorger auch eine Arbeits- und Ausbildungsstätte der „Perspektiven gGmbH“ für Menschen mit gesundheitlichen oder sozialen Problemen ist, deren Mitarbeiter Freude an ihrer Tätigkeit haben und besonders vom Standort profitieren“, wie Reinhard Bardtke ergänzt. Auch Felicitas Hüsing und Claus Harbers bekräftigen, dass „sich unser Verein überlegen wird, eine solche Kampagne zu wiederholen, um einen nachhaltigen Beitrag zum weiteren Erfolg des Marktes und Integrationsprojektes zu leisten“.



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