500 Euro konnte Katharina Rhode (rechts) vom Tabak Carree Rhode in der Kumeliusstraße an das Hospiz St. Barbara übergeben. Der Betrag stammt aus dem Verkauf leerer Zigarrenschachteln, die Katharina Rhode bis vor einem Jahr verschenkt hat. Nachdem ihre Oma im Hospiz auf ihrem letzten Lebensabschnitt fürsorglich begleitet worden war, überlegte die Geschäftsfrau, wie sie dieser Einrichtung des Caritasverbands Hochtaunus etwas Gutes tun könne, und hatte die Idee, die beliebten Zigarrenkisten für einen geringen Betrag zu verkaufen. „Dieses Angebot wurde ganz toll angenommen, viele Kunden spendeten darüber hinaus auch kleines Wechselgeld“, sagt sie. Hospizleiterin Stefanie Dittrich (links) braucht nicht lange zu überlegen, um zu wissen, wie das Geld zum Wohle der Gäste in ihrem Haus verwendet werden soll. „Wir werden Gartenequipment anschaffen, etwas für die Aromaölpflege verwenden und Fortbildungsmaßnahmen unterstützen.“ Froh um Spenden sei das Hospiz immer, denn die Krankenkassen übernehmen grundsätzlich nur 95 Prozent der Kosten. Foto: ach