Nach Absage 2020 Vorschau auf Mendelssohn-Wettbewerb 2021

Hochtaunus und Main-Taunus (kw) – Nach Aussage von Nils P Graf Lambsdorff, dem Ersten Vorsitzenden des Vereins „Mendelssohn-Wettbewerb für junge Musiker im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis e.V.“ wird die Covid-19-Pandemie den Wettbewerb lediglich einmal verhindern. Für das kommende Jahr sei die Vorbereitung eines dualen Systems geplant.

„Wenn es nicht möglich sein wird, den Wettbewerb in Form eines Präsenzvorspiels abzuhalten, werden wir allen Teilnehmern die Möglichkeit anbieten, ihr Wertungsspiel online in Form eines zu übersendenden Videos zu absolvieren“, verspricht Benjamin Brainman, Leiter des Wettbewerbbüros. Damit würden die Voraussetzungen geschaffen, dass die Juroren die eingereichten Videos begutachten und in gewohnter Weise bewerten. Die besten musikalischen Leistungen werden mit zahlreichen Sonderpreisen und – falls es möglich wird – mit der Teilnahme an den hochkarätigen Preisträgerkonzerten im Juni belohnt. Geplant sind Konzerte am Samstag, 12. Juni in der Stadthalle Hofheim, am Sonntag, 13. Juni im Wohnstift Augustinum, Bad Soden, am Samstag, 19. Juni im Altkönig-Stift in Oberhöchstadt und am Sonntag, 20. Juni an der Frankfurt International School in Oberursel.

Wie üblich startet auch 2021 die Einschreibung am 1. Januar und endet am 31. März. Weitere Informationen zum Ablauf des „21. Mendelssohn-Wettbewerbs FrankfurtRheinMain 2021“ werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, sowohl über die eigene Homepage „mendelssohn-wettbewett.de“ als auch über die acht beteiligten Musikschulen im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis und die Medien.



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